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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Hat der Bösewicht nicht Freuden genossen, mit denen ich niemals Bekanntschaft machte? War ich nicht von je ein Bettler gegen ihn? Und mit niedrigem Neide steht er auf, mir auch das letzte zu stehlen, das Leben, ein Gut, das er verachtet, das einzige, was mir nur übrig blieb, da diese Menschen, die er liebt, mir alles genommen haben. Meine einzige Perl?

Ist wohl irgend ein Stückchen Brot kümmerlicher, unsicherer und mühseliger in der Welt? Beinahe wäre es ebensogut, vor den Türen zu betteln. Was hat man von dem Neide seiner Mitgenossen und der Parteilichkeit des Direktors, von der veränderlichen Laune des Publikums auszustehen!

Die Göttin nahte, die Jünglingsentführerin, die den Kleitos, den Kephalos raubte und dem Neide aller Olympischen trotzend die Liebe des schönen Orion genoß.

Er fühlte das große Prinzipium der Gleichheit alles dessen, was gleich denkt, das durch alle Stände und Verhältnisse geht, und nur dem Neide und der Unwissenheit durch äußere Dekorationen entzogen wird. Unterdessen erschollen zu Hause die allerunangenehmsten und kränkendsten Nachrichten für einen Geistlichen.

Aber trotzdem, ich neide Sie nicht, nicht Ihre jungen Männer, so sehr ich den Frieden begeistert grüße, der Ihr Land beglückt.

Die Bewohner dieser Insel Sie ehren Sapphon wie ein fuerstlich Haupt, Sind stets bereit beim ersten Hilferuf In Waffen zu beschuetzen Sapphos Schwelle. Ein Wort von mir und Hunderte erheben Phaon. Du mahnst mich recht! Fast haett' ich es vergessen, Bei wem ich bin und wo. Du gehst mit uns! Rhamnes. Ich Herr? Phaon. Ja du, doch nur bis zum Gestade, Ich neide Sapphon solche Diener nicht!

Wie die Sonne zu verdüstern sie vermochte kühn genug, wenn die Erde lichteslüstern grollte unter ihrem Flug. All die goldnen Strahlenfluten jener Sonne wollt auch ich hemmen! Wenn auch für Minuten! Wolke! Ja, ich neide dich! Mir ist: Die Welt, die laute, krank hat jüngst zerstört ein jäh Zerstleben und mir nur ist der Weltgedanke, der große, in der Brust geblieben.

Wort des Tages

araks

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