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Aktualisiert: 3. Mai 2025


'Was habe ich mit dem Nazarener zu schaffen? lästerte er, in verwundetem Stolze sich aufbäumend, und der Hässliche schien gegen die Decke zu wachsen wie ein Dämon. 'Ich bin der Kirche! Nein, des Ordens!... Und was habe ich mit dem Knaben zu schaffen? Nicht ihn hasse ich, sondern seinen Vater, der uns verleumdet hat! verleumdet! schändlich verleumdet!

"Hat diese nicht recht, wenn sie sagt, daß die Fabel Ben Emins etwas an alledem verschuldet hat?" Der Kardinal wandte sich langsam gegen seine Schwägerin, und seine Augen brannten. "Was weiß man von dem Nazarener?" sagte er. "Was man von seinen Reden und Taten erzählt, ist unglaublich und unwichtig. Ich kenne ihn nicht.

»Der Kampf gegen das Hexenwesen und die Hexen ist daher kein anderer als derselbe, welcher heute noch die Welt bewegt: der Streit zwischen dem Glauben und dem Unglauben, zwischen dem Bekenntniss Christi und der Verleugnung Christi, zwischen Liebe zu dem Heiland und Hass gegen den Nazarener . Jahrhunderte lang lag das Uebergewicht des Glaubens in der Schale der sogen. höheren Stände; Jahrhunderte lang lag das Uebergewicht des Unglaubens und der Verleugnung in der Schale des gemeinen Volkes,

Als sie den Nazarener übers Kreuz nagelten, Galilei peinigten, waren es Dieselben und meinten sie das Gleiche, als sie Heinrich Mann beschlagnahmten und nach der glorreichen deutschen Revolte Sternheim so unterdrückten, wie sie Unruh und Kerr in den dunklen Monaten vor dem Festungwerden der Welt beschlagnahmt hatten.

Und so tändelt' ich mir, von allen Freunden geschieden, In der neptunischen Stadt Tage wie Stunden hinweg. Alles, was ich erfuhr, ich würzt' es mit süßer Erinn'rung, Würzt' es mit Hoffnung; sie sind lieblichste Würzen der Welt. Sauber hat du dein Volck erlöst durch Wunder und Leiden Nazarener! Wohin soll es dein Häufchen, wohin?

Ja, um Schinken zu riechen, von der Behausung zu essen, wo euer Prophet, der Nazarener, den Teufel hineinbeschwor. Ich will mit euch handeln und wandeln, mit euch stehen und gehen, und was dergleichen mehr ist; aber ich will nicht mit euch essen, mit euch trinken, noch mit euch beten. Was gibt es Neues auf dem Rialto? Wer kommt da? Bassanio. Das ist Signor Antonio.

Er stellte sich vor sie, und es schwirrte von seinen Lippen: "Der Nazarener fand an dem ekeln Aase noch etwas Schönes, an dem Hunde Don Giulio hätte er es nicht gefunden!" Da änderte sich plötzlich die Haltung des aufgebrachten Mädchens. Die Brandmarkung des ausschweifenden Jünglings, zu der wunderbarerweise nur sie ein Recht zu haben glaubte, kochte in ihr als Zorn und Widerspruch.

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