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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Der Satz ist also nicht analytisch, sondern synthetisch und dennoch a priori gedacht, und so in den übrigen Sätzen des reinen Teils der Naturwissenschaft.
Vom Standpunkt der »äußeren« Erfahrung, welcher der der Naturwissenschaft ist, bin ich, wie jeder andere Organismus, nichts als bewegte Materie, ein Komplex physikalisch-chemischer Energien, kurz, ganz so, wie der Materialismus es lehrt.
Nur wenn man ferner mit Rickert die mechanische Naturansicht mit Einschluß des Biologischen und einer ausschließlichen sensualistischen Assoziationspsychologie als die einzig wahre Naturwissenschaft bereits willkürlich voraussetzt, auf geistesgeschichtlichem Boden aber alle Versuche, neben der verstehenden Geschichte auch eine erklärende und zugleich phasengesetzliche Geschichtserkenntnis zu geben, völlig verwirft, kann man auf Rickerts Meinung kommen.
Aber diese Gunst muß dem nicht minder gut gesinnten und seinem sittlichen Charakter nach untadelhaften Hume so wohl zustatten kommen, der seine abgezogene Spekulation darum nicht verlassen kann, weil er mit Recht dafür hält, daß ihr Gegenstand ganz außerhalb den Grenzen der Naturwissenschaft im Felde reiner Ideen liege.
Eine zweite Handschrift, die es enthielte, ist zur Zeit noch unbekannt. Einzelne Stücke daraus sind bereits an anderem Ort erschienen; der vollständige Abdruck, welcher hier nun vorliegt, wird sich durch den bedeutenden Werth rechtfertigen, den dieses Buch für die Litteraturgeschichte und namentlich für die Geschichte der Naturwissenschaft besitzt.
In der Naturwissenschaft war ich gewohnt geworden, auf die Merkmale der Dinge zu achten, diese Merkmale zu lieben und die Wesenheit der Dinge zu verehren. Bei den Dichtern des Schwulstes fand ich gar keine Merkmale, und es erschien mir endlich lächerlich, wenn einer schaffen wollte, der nichts gelernt hat.
Der Begriff der +Richtung+ (dessen Bedeutung von +R. Goldscheid+ betont wurde) ist überhaupt für die Psychologie wichtig. Er ist hier wie in der Naturwissenschaft unentbehrlich, weil der Qualitäts- und der Intensitätsbegriff nicht ausreichen, um gewisse Unterschiede in den psychischen Vorgängen festzulegen. In erster Linie und primär ist die »Richtung« im Seelischen ein Modus des Willens, dessen Wirksamkeit verschieden ist, je nach dem Ziele, auf das der Wille gerichtet, eingestellt ist. Mit gutem Sinne können wir z.
Alle schulischen Grundfächer haben sich im Laufe der Zeit verändert, und die Geschwindigkeit, in der sich heute die Veränderungen vollziehen, nimmt zu. Das gegenwärtige Verständnis von Sprache, Mathematik, Chemie und Philosophie muß nicht unbedingt auf dem Prinzip des fortschreitenden Kenntniserwerbs gründen. Naturwissenschaft hat z. B. nicht direkt etwas mit Akkumulation zu tun.
Da ich mit der Naturwissenschaft, wie sie sich von Tag zu Tage vorwärts bewegt, immer mehr bekannt und verwandt werde, so dringt sich mir gar manche Betrachtung auf: über die Vor und Rückschritte, die zu gleicher Zeit geschehen. Eines nur sei hier ausgesprochen: daß wir sogar anerkannte Irrtümer aus der Wissenschaft nicht loswerden. Die Ursache hievon ist ein offenbares Geheimnis.
Gibt es eine besondere Lebenskraft, und die moderne Naturwissenschaft nähert sich mit dem Neovitalismus bedenklich dieser Möglichkeit, so ist die Unsterblichkeit auch geistiger Funktionen nicht mehr außer dem Bereiche naturwissenschaftlicher Denkweise. Der Glaube an die Einheit der Kraft (Monismus), hat er nicht verzweifelte
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