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Aktualisiert: 2. Juni 2025


»Aber, Vetterantwortete sie heiter, »warum soll es mir nicht recht sein? Es ist doch naturgemäß, daß ich Döbbernitz lieber in den Händen eines Verwandten als in denen eines Fremden weiß, zumal es früher einmal Hellsternscher Besitz gewesen ist

»Wie gewöhnlich. Ich weiß nichts Neues. Die Sorge um ihr Befinden tritt ja jetzt naturgemäß etwas zurück

Den Kindern fehlt es doch naturgemäß bei ihrer unentwickelten Geistes- und Körperkraft an Ausdauer. Müssen sie nicht unterliegen geistig, wie körperlich, wenn sie Stunden lang in der Schule sitzen sollen? Ich habe oben bemerkt: ein Verslein lernt ein Kind leicht und gern, aber ein langes Gedicht kann es nicht lernen.

KAISER: Erst sah ich einen Arm erhoben, Jetzt seh' ich schon ein Dutzend toben; Naturgemäß geschieht es nicht. FAUST: Vernahmst du nichts von Nebelstreifen, Die auf Siziliens Küsten schweifen?

Ich bin ein so ehrlicher Hasser der gesellschaftlichen Lüge und Vergeltung, daß ich rücksichtslos meine Meinung, oft genug meinen Abscheu dagegen ausspreche. Und natürlich, jeder, der nicht mit Komödie spielt, wird naturgemäß gefürchtet.“

Dieser Unterschied spielte naturgemäß nicht nur im Gefecht eine gewaltige Rolle sondern auch in den notwendigen täglichen Arbeitsforderungen. Welch einen Umfang hatten die Arbeitsleistungen bei der großen Ausdehnung der Fronten doch angenommen!

Das Mädchen wurde vom Vater anders behandelt als der Sohn. Dieser wurde mit Ernst gezogen und Luther wollte, daß man ihm nichts lasse gut sein. Aber mit seinem Töchterlein scherzte er mehr. Dagegen zog die Mutter naturgemäß den Sohn vor, namentlich den erstgeborenen und suchte des Vaters Strenge gegen ihn zu mildern . Am Vorabend vor Luthers Geburtstag, den 9.

Die Natur hat eben für die Vertheilung der Charaktere eine Scheidung von Grund aus in kräftige und milde Nüanzen vorgenommen, eine Vertheilung, die sich in allen erschaffenen Dingen zeigt; in den Farben, dem Hintergrunde der Luft, der Musik. Dieser Kontrast ist es auch, der die Scheidung der Kinder in kleine Banden und kleine Horden naturgemäß herbeiführt

Die Wundbehandlung interessiert naturgemäß viel mehr, als das Problem der dabei ausgelösten Kräfte: die geheime Spinnstube des Zellstaates. Und doch: jeder, der eine Wunde behandelt, der ihren Zustand prüfend abwägt, sieht unmittelbar dem Wunder aller Wunder ins Auge: dem Entstehen und Vergehen des Lebendigen, der Neugeburt, dem Ersatz des Verlorenen, einem Versuch zur Unsterblichkeit.

Ich will das nur erwähnen, damit Sie nicht unter dem Eindruck stehen, meine Gnädige, daß Ileisa lediglich die Eigenschaften eines Engels besitzt. Wir sind eben alle Menschen und haben unsere Tugenden und begreiflichen Schwächen.“ „Ich möchte darauf erwidern,“ entgegnete Fräulein von Oderkranz, „daß das unausgefüllte Herz naturgemäß nach Ersatz sucht.

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