Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 6. Mai 2025
Wir fanden ferner Näpfe voll vegetabilischer Milch, die zum Firnissen dient und in den Missionen als leche para pindar viel genannt wird. Man bestreicht mit diesem klebrichten Saft das Geräthe, dem man eine schöne weiße Farbe geben will. An der Luft verdickt er sich, ohne gelb zu werden, und nimmt einen bedeutenden Glanz an.
Zwischen dem zweiten und dritten Akt kam der Punsch in einem großen Napfe, und da in dem Stücke selbst sehr viel getrunken und angestoßen wurde, so war nichts natürlicher, als daß die Gesellschaft bei jedem solchen Falle sich lebhaft an den Platz der Helden versetzte, gleichfalls anklingte und die Günstlinge unter den handelnden Personen hochleben ließ.
Ich habe weder Kochtöpfe, noch Näpfe, die Kranken sind von Allem entblößt. Wir haben weder Betten, noch Hemden, noch Schuhe.“ „Endlich die letzte,“ sagte der Kaiser, indem er dem Marschall eine Depesche reichte, die er noch zurückbehalten hatte. Marschall Leboeuf las immer in demselben ruhigen, gleichmäßigen Ton: „General Michel an das Kriegs-Ministerium in Paris.
Und habest nie zur Nacht mit ihm gewohnt? Und jenes Leib im Traum voraus genossen, Der dich mit Lilienküssen süß belohnt? Schau ich bin arm und oftmals ausgegossen In viele Näpfe, ein Gefäß bald leer. Auch jener Rest ist nun zerflossen. Es füllet nichts die hohen Krüge mehr.
Eine preußische Unteroffiziersfamilie der damaligen Zeit lebte in erbärmlichen Verhältnissen. Das Gehalt war mehr als knapp, wie denn zu jener Zeit überhaupt in der Militär- und Beamtenwelt Preußens Schmalhans Küchenmeister war, und so ziemlich jeder für Gott, König und Vaterland den Schmachtriemen anziehen und hungern mußte. Meine Mutter erhielt die Erlaubnis, eine Art Kantine führen zu dürfen, das heißt sie hatte das Recht, allerlei kleine Bedarfsartikel an die Mannschaften der Kasematten zu verkaufen, was in der einzigen Stube geschah, die wir inne hatten. So sehe ich sie im Geiste noch heute vor mir, wie sie abends bei der mit Rüböl gespeisten Lampe den Soldaten die steinernen Näpfe mit dampfenden Pellkartoffeln füllte,
Vor dem nächsten Hause standen viele Schüsseln und Näpfe aus frischem Ton, die Ausbeute einer rechtschaffenen Tagesarbeit; unter einer Tamarinde befand sich das Töpferrad, und der Hafner löste gerade eine Schüssel davon ab und trug sie zu den anderen.
Es gab darin nur einen Anziehungspunkt, und der ging von dem Glasschrank aus, in dem schön geordnet hundert seltsame Dinge lagen und standen: Spangen aus farbigem Glas und Ketten aus glänzenden Münzen, hölzerne Näpfe und Töpfe, mit leuchtenden Farben bemalt. Da waren zierliche braune Gestalten, in bunte Stoffe gehüllt, und daneben aus tiefschwarzem Holz geschnitzte Elefanten.
Bei Sonnenaufgang strömt die vegetabilische Quelle am reichlichsten; dann kommen von allen Seiten die Schwarzen und die Eingeborenen mit großen Näpfen herbei und fangen die Milch auf, die sofort an der Oberfläche gelb und dick wird. Die einen trinken die Näpfe unter dem Baum selbst aus, andere bringen sie ihren Kindern.
Wort des Tages
Andere suchen