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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Man muss naemlich wissen, dass der Graf schon lange, ehe seine Begierde sich auf Frau Littegarden stellte, mit Rosalien, ihrer Kammerzofe, auf einem nichtswuerdigen Fuss lebte; fast bei jedem Besuch, den ihre Herrschaft auf seinem Schlosse abstattete, pflegte er dies Maedchen, welches ein leichtfertiges und sittenloses Geschoepft war, zur Nachtzeit auf sein Zimmer zu ziehen.
Von welchem Geist die Bewegung beseelt war, zeigten die beiden Beschluesse, dass bis zum hergestellten Frieden alle Klubs permanent sein und alle Schuldklagen ruhen sollten. Man hatte also Krieg, ja sogar auch wirkliche Bundesgenossen: die Thebaner und Boeoter naemlich und ferner die Chalkidenser.
Er behauptete naemlich, dass bei seinem Erwachen zu jeder Stunde der Nacht ein schoener Knabe unten an seinem Bette stehe und ihm mit einem blanken Messer drohe. Man versetzte ihn in ein anderes Zimmer, allein er behauptete, auch da und zuletzt sogar an andern Stellen des Klosters stehe der Knabe im Hinterhalt.
Auch hat der Erzbischof von Trier, an den dieser Vorfall berichtet ward, bereits das Wort ausgesprochen, das ihn allein erklaert, naemlich, >dass die heilige Caecilie selbst dieses zu gleicher Zeit schreckliche und herrliche Wunder vollbracht habe<; und von dem Papst habe ich soeben ein Breve erhalten, wodurch er dies bestaetigt."
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