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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Es lebten einmal in alten Zeiten sieben Schneider, denen das Nadeln zuwider geworden war: sie wollten höher hinaus. Von manchen tapferen Helden hatten sie erzählen hören und dann vernommen, daß im Türkenlande ein großer Krieg angebrochen sei und daß wackere Männer dahin gesucht würden.

Der merkwürdigste Zug im Bilde dieser Insel ist ein 1000 Fusz hoher Berg, von welchem die oberen 400 Fusz aus einem sich steil erhebenden, eigenthümlich gestalteten Gipfel bestehn; derselbe ist aus säulenförmigem Phonolith gebildet, welcher zahlreiche Krystalle von glasigem Feldspath und einige wenige Nadeln von Hornblende enthält.

Dieser war mit Föhren bestanden, und in einem Föhrenwalde findet man selten Rasen. Aber jetzt verschwand plötzlich das trockne Moos und die braunen Nadeln, Farrenkräuter und Preißelbeerbüsche zogen sich zurück, und Reor fühlte seidenweiches Gras unter seinen Füßen. Über der grünen Matte zitterten federleichte Blumenrispen auf sanftgeneigten Stengeln, und zwischen den langen schmalen Blättern zeigten sich die kleinen, halberblühten Blumen der Steinnelke. Es war nur eine ganz kleine Stelle, und darüber breiteten die hochstämmigen Föhren ihre knorrigen, braunen

Sie saß, wie ich sie meist gesehen, in einem tiefen Stuhl und hielt das schmale, zarte Gesicht ein wenig geneigt. Silbern flimmerte das weiche Haar, das in so wunderschöner Linie die Stirn umrahmte. Die kleinen Hände hielten ein Strickzeug ich meinte tatsächlich das leise Klappern der Nadeln zu hören.

Zu gleichem Behufe erhalten dagegen die Weiber allerlei Arten Korallen, Nadeln, Zwirnfäden, Endchen Band und bunte Läppchen, und alles wird aufgeboten, um sie zu zerstreuen und keine schwermütigen Gedanken in ihnen aufkommen zu lassen.

Die Pächtersfrauen kamen aus den umliegenden Dörfern geritten; beim Absitzen zogen sie die langen Nadeln heraus, mit denen sie ihre Röcke hochgesteckt hatten, damit sie unterwegs nicht schmutzig werden sollten. Die Männer andrerseits hatten zum Schutze ihrer Hüte die Sacktücher darüber gezogen, deren Zipfel sie mit den Zähnen festhielten.

Aus dem Haarmoos stieg eine warme Feuchtigkeit; zwischen den Baumstämmen sah man das Flimmern über dem Wiesenzaun zittern; weiter fort blaute die von einer leichten Brise bewegte Meeresfläche; das Eichhörnchen kicherte oben im Gezweig und der Grünspecht hämmerte und schrie. Die Alte trippelte auf dem kahlen Fußpfad über Nadeln und Wurzeln.

Hinter dem Baume höre ich den Wald rauschen, und der Harzgeruch, den die grünen Nadeln sehnsüchtig ausströmen, zieht den Sinn, der doch gerade an diesem Tage an Haus und Herd haften möchte, träumerisch in die Ferne.

Er träumt von einer Palme, Die, fern im Morgenland, Einsam und schweigend trauert Auf brennender Felsenwand. Ach, wenn ich nur der Schemel wär. Worauf der Liebsten Füße ruhn! Und stampfte sie mich noch so sehr, Ich wollte doch nicht klagen tun. Ach, wenn ich nur das Kißchen wär, Wo sie die Nadeln steckt hinein! Und stäche sie mich noch so sehr, Ich wollte mich der Stiche freun.

Armand aber wundert sich wenig. Setzt ihr den Hut auf, steckt die Nadeln fest, nimmt das Plaid und legt ihn ihr um die Schultern, dann nimmt er sie unter den Arm: »Kommen Sie mitSie lächelt ihn glücklich an: »Armand, ich habe gar nicht gewußt, daß Sie eingezogen waren.« »Ja, doch.« »Sonst hätte ich Sie auch besucht

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