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Aktualisiert: 15. Juni 2025


»Es ist kein andrer Rath, ich muß wieder zum Nordwindsagte der Bursch und machte sich auf den Weg. »Guten Tagsagte er, als er beim Nordwind ankam. »Guten Tagsagte der Nordwind: »Was willst Du?« »Ich wollte gern Ersatz für's Mehl haben, das Du mir nahmstsagte der Bursch: »denn das Tuch, das Du mir gegeben hast, taugt nichts.« »Ich habe kein Mehlsagte der Nordwind: »aber da hast Du einen Bock, der macht lauter Goldducaten, wenn Du bloß sagst: 'Bock, mach GoldDamit war der Bursch wohl zufrieden; weil er aber so weit nach Hause hatte, daß er an einem Tage nicht hinkommen konnte, nahm er wieder Nachtherberge bei dem Gastwirth.

Als er merkte, daß der Stall nicht leer war, blieb der wache Wanderer ganz erschrocken in der Tür stehen. Doch bald faßte er wieder Mut, denn er sah, daß nur eine Kuh und drei oder vier Hühner da waren. »Wir sind drei arme Reisende, die eine Nachtherberge suchen, wo uns kein Fuchs überfallen und kein Mensch fangen kannsagte er. »Wir möchten wohl wissen, ob dies ein guter Platz für uns wäre

Weil nach Untergang der Sonne gleich große Kühle eintrat und unsere Reise nicht den Zweck hatte, große Strecken zurück zu legen, sondern das zu genießen, was die Zeit und der Weg boten, so wurde, als die Sonne hinter den Waldsäumen hinab sank, Halt gemacht und die Nachtherberge bezogen. Die Einteilung war schon so gemacht worden, daß wir zu dieser Zeit in einem größeren Orte eintrafen.

Schlank schaut auf der Felsenwand Sich die Glockenblume um, Denn verspätet über Land Will ein Bienchen mit Gesumm Sich zur Nachtherberge melden In den blauen zarten Zelten, Schlüpft hinein und wird ganz stumm. Gute Nacht, Heiapopeia! Singt Gockel, Hinkel und Gackeleia.

Sie hatten auch recht Glück gehabt und nur die Hälfte des Weges zu Fuß gehen müssen; denn schon von Broby an ließ sie ein Knecht von Svansskog aufsitzen, der einen Fremden gefahren hatte und mit dem leeren Schlitten heimkehrte. Svansskog war zugleich Nachtherberge, obgleich sie lange nicht so besucht war wie die auf Broby, wo die Leute beständig kamen und gingen.

Unter Küssen scheiden sah man sie unverwandt, Und jene räumten fröhlich dem König Gunther das Land. Da geleiteten die Freunde sie fern auf ihren Wegen. 725 Allenthalben ließ man ihnen Nachtherberge legen, Wo sie die nehmen wollten in der Könge Land. Da wurden bald auch Boten dem König Siegmund gesandt,

»Wie wunderbar doch Gottes Wege sindsagte Kellmann, langsam mit dem Kopf dazu schüttelnd; »das arme Kind, das wenige Jahre früher, ohne einen Groschen, seine Nachtherberge zu zahlen, barfuß hier die Straße wanderte, verfügt jetzt über Tausende, und sucht Schmerz und Elend zu lindern, das sie selber ja so schwer aus ihrem eigenen Leben kennt

Es ging kein Duft der Rosen zu meiner Nachtherberge herauf, da sie noch in den Knospen waren, sondern es zog die einsame Luft kaum fühlbar durch die Fenster herein, ich war nicht von dem Verlangen belebt wie damals, das Wesen und die Art meines Gastfreundes zu erforschen, dies lag entweder aufgelöst vor mir oder war nicht zu lösen.

Vorerst bestimmten wir eine abseits stehende, leicht zugängliche Scheuer zu unserer Nachtherberge, dann zogen wir in das Dorf ein und in einen schönen Wirtsgarten, denn ich hatte meinen Freund für heute als meinen Gast geladen und dachte einen Eierkuchen und ein paar Flaschen Bier zu spendieren, weil es doch ein Freudentag war. Knulp hatte die Einladung auch willig angenommen.

Aber von so etwas konnte natürlich keine Rede sein. Die Wildgänse ließen sich etwas nördlich von dem Herrenhofe auf einer überschwemmten Waldwiese nieder, wo nur da und dort ein Rasenhügel herausschaute. Dies war fast die schlechteste Nachtherberge, die der Junge auf der ganzen Reise bisher gehabt hatte.

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