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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Denn irgend eine Metaphysik ist immer in der Welt gewesen, und wird auch wohl ferner, mit ihr aber auch eine Dialektik der reinen Vernunft, weil sie ihr natürlich ist, darin anzutreffen sein. Es ist also die erste und wichtigste Angelegenheit der Philosophie, einmal für allemal ihr dadurch, daß man die Quelle der Irrtümer verstopft, allen nachteiligen Einfluß zu benehmen.

Die Sozialdemokraten wissen so vieles und manches von den nachteiligen Wirkungen des Klassenstaates und der Klassenherrschaft zu berichten; aber sie selbst streben eine Klassenherrschaft weitgehendster Art an, indem sie den industriellen und Fabrikarbeiter zu einer bevorzugten Gesellschaftsklasse erheben, der alle Kräfte des Staates mehr oder weniger dienstbar gemacht werden sollen wobei sie überdies ganz vergessen, dass ihre Vorschläge immer nur einem verhältnismässig kleineren Teil der arbeitenden Bevölkerung zugute kommen, und dass ein sehr grosser Teil übrig bleibt, welchem durch Beschaffung der sog.

Wenn ihre beißenden Spöttereien, ihre nachteiligen Anmerkungen deswegen zu übersehen sind, weil sie es, wie man zu reden pflegt, nicht so böse meinet; ist man nicht berechtiget, aus eben diesem Grunde dasjenige, was sie Rühmliches und Verbindliches sagt, ebenfalls für leere Töne anzusehen, bei welchen sie es vielleicht nicht so gut meinet?

Gleichzeitig übt diese Befriedigung bei der Mehrzahl der Menschen einen nachteiligen Einfluss auf den Charakter aus, macht geizig, hartherzig und egoistisch und gibt nur ausnahmsweise einzelnen Anlass, mit ihrem Reichtum aus eignem innerem Antrieb den schönen und edlen Seiten der menschlichen Natur Genüge zu thun.

Kein Zweifel, daß man dort durch manche kriegerischen Vorgänge der letzten Monate enttäuscht war. Dazu kam, daß sich die Not des täglichen Lebens wesentlich gesteigert hatte. Besonders bitter litt der Mittelstand unter den für ihn ungewöhnlich nachteiligen wirtschaftlichen Verhältnissen. Die Lebensmittel wurden immer knapper zugewiesen, die Ernteaussichten waren mäßig.

Es ist also nur die Frage: ob demungeachtet in Ansehung eben derselben Wirkung, die nach der Natur bestimmt ist, auch Freiheit stattfinden könne, oder diese durch jene unverletzliche Regel völlig ausgeschlossen sei. Und hier zeigt die zwar gemeine, aber betrügliche Voraussetzung der absoluten Realität der Erscheinungen, sogleich ihren nachteiligen Einfluß, die Vernunft zu verwirren.

Daher war Kwing Irang bei unserer Reise zur Küste im Jahre 1897 durchaus dagegen, dass Frauen mit uns reisten, weil diese auf seine Kampfhähne einen nachteiligen Einfluss ausüben konnten. Als eine Frau schliesslich doch mitzog, lagerte sich Kwing Irang mit seinen Hähnen stets in möglichst grosser Entfernung von ihr.

Es hat vielleicht nie eine Grossstadt gegeben, die so durchaus nahrungslos war wie Rom; teils die Einfuhr, teils die haeusliche Fabrikation durch Sklaven machten hier jede freie Industrie von vornherein unmoeglich. Die nachteiligen Folgen des Grunduebels der Staatenbildung im Altertum ueberhaupt, des Sklavensystems, traten in der Hauptstadt schaerfer als irgendwo sonst hervor.

Selbst die Grundpfeiler der menschlichen Glückseligkeit, und dasjenige, was den gesitteten Menschen eigentlich von dem Wilden und Barbaren unterscheide, Wahrheit, Tugend, Wissenschaften, und die liebenswürdigen Künste der Musen, seien in diesen Staaten verdächtig oder gar verhaßt; würden durch tausend im Finstern schleichende Mittel entkräftet, an ihrem Fortgang verhindert, oder doch gewiß weder aufgemuntert noch belohnt; und allein zu Unterstützung der herrschenden Vorurteile und Mißbräuche verurteilt Doch genug! wir haben zu viel Ursache günstiger von freien Staaten zu denken wenn es auch nur darum wäre, weil wir die Ehre haben unter einer Nation zu leben, deren Verfassung selbst republikanisch ist, und in der Tat die wunderbarste Art von Republik vorstellt, welche jemals auf dem Erdboden gesehen worden ist als daß wir diesen Auszug einer für den Ruhm der Freistaaten so nachteiligen Rede ohne Widerwillen sollten fortsetzen können.

Dann aber liegt noch etwas Menschliches darin, sich dem Gefühl des Todes nicht entziehen zu wollen, ihn kennen zu lernen, bis auf den letzten Hauch das scheidende Leben in sich zu beobachten. Leben Sie recht wohl, liebste Charlotte, und suchen Sie sich gegen den Ihnen so nachteiligen Einfluß der Hitze zu verwahren. Ihre Meinung, immer durch Aderlässe sich zu erleichtern, beunruhigt mich.

Wort des Tages

zähneklappernd

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