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Aktualisiert: 8. Juni 2025
An einem schönen Nachmittage begaben wir uns in einen öffentlichen Garten vor der Stadt eine gar prächtige Anlage unmittelbar am hohen Ufer der Ganga mit schattigen Baumgruppen, großen Lotusteichen, Marmorhäuschen und Jasminlauben, wo zu dieser Tageszeit immer ein reges Treiben herrschte.
Beineberg und Reiting blieben zurück, indem sie vorgaben, noch vom Nachmittage her übersättigt zu sein. Reiting machte den Vorschlag, doch lieber vorerst »hinauf« zu gehen.
Am anderen Nachmittage traf sich das junge Volk in Engensen im Kruge und tanzte, daß die Deele donnerte, aber der Wulfsbauer sorgte dafür, daß nicht zu viel getrunken wurde und daß rund um den Krug und nach allen Richtungen um das Dorf Wachtposten standen. Er selber stand an der großen Türe und sah zu, rauchte und trank ab und zu einen Schluck Bier aus dem Kruge, den er neben sich stehen hatte.
Gleich am Nachmittage zeigten sich jene Werber überall auf der Münde und umringten das Haus, worin ich steckte, von allen Seiten. Ich gewann nur Zeit, mich auf den stockfinstern Boden zu flüchten, wo ich in der Angst ein großes Fischernetz, das an den Sparren umherhing, über mir zusammenzog, so daß ich meist darunter verdeckt lag.
Und sie hatte ja recht. Am Nachmittage sagte er es Dr.
Am Nachmittage des 12. Bevor wir diese, am Abhange einiger Höhen und in einem engen in das Hart-Riverthal einmündenden Seitenthale gelegene Stadt erreichten, begegneten wir zahlreichen von der Feldarbeit heimkehrenden Frauen, welche sehr primitive eiserne Hauen und Holzbündel trugen.
Derohalben, nachdem ich bei einem Kaufherrn noch meinen Wechsel umgesetzet und in meiner Nachtherbergen Richtigkeit getroffen hatte, bestieg ich um Mittage wieder meinen Gaul und hatte allsobald allen Lärmen des großen Hamburg hinter mir. Am Nachmittage danach langete ich in Preetz an, meldete mich im Stifte bei der hochwürdigen Dame und wurde auch alsbald vorgelassen.
Wie warm hatte da die Sonne geschienen! Wie traulich waren die Nachmittage gewesen, wenn sie hinten im schattigen Garten allein gesessen hatten! Er hatte laut vorgelesen, bloßen Kopfes, in einem Korbstuhl sitzend.
Wir verbanden ihn, während große Schweißtropfen auf seine Stirne traten. Als ich versuchte, ihn zu trösten, stöhnte er hervor: »Der Schuß ist tödlich, ich fühle es ganz genau.« Trotz dieser Prophezeiung konnte ich ihm nach einem halben Jahre beim Einzuge in Hannover die Hand schütteln. Am Nachmittage machte ich einen einsamen Spaziergang durch das völlig zerstörte Puisieux.
Mannheim ließ sich bei ihm zum Nachmittage melden; er schickte zurück und lud sie zum Mittagsessen ein.
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