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Aktualisiert: 3. Mai 2025
Was er baut, soll für Jahre und Jahrzehnte sein, wohlgegründet und ausgemessen in allen seinen Theilen, dass nicht das Hohe auf das Niedrige falle, der Boden nachgiebt unter zu schwerer Belastung von Schnörkeln, Pfeilern, buntausgemalten Fenstern. Alle diese und Andre, an der Landstrasse, sah und fand der Fremde.
Mit wuchtigem Arm schlägt er die Zinken in Mauer und Balken, er reißt vom Werk, um dessen willen er das Dorf bis ins Mark beleidigt hat, so viel ein, als seiner Wut nachgiebt, er lebt in der wilden Gier, alles zu vernichten, was ihn an den unseligen Thöni mahnt.
Fort mit dir, Bursche, du stehst Anderen im Wege! was nutzen uns deine Thränen, dein Herzblut wollen wir haben; in dein Mark hinein wollen wir dringen, und wer der Bitte nicht nachgiebt, ei, den zwingt zuletzt die Gewalt!« und mit raschen, schlecht gezielten Schlägen hackte er wieder auf die junge Palme ein, aus der er aber doch Spahn auf Spahn heraushieb, bis sich endlich der schwere Wipfel langsam zu neigen begann und der Baum in das Gewirr von niederen Büschen und Ranken hineinsank.
Denken wir uns eine Reihe von mächtigen Palästen durch einen Bau unterbrochen, dessen Bauart eine ganz andere ist, der ihnen aber an Mächtigkeit nichts nachgiebt, eine grosse Kirche, ein Theater oder dergleichen, dann unterbleibt der Eindruck der Komik.
Auch die Dörfler kommen wieder in den Bären, wie eine ferne drückende Sage liegt der »Ahorn« hinter ihnen; sie begegnen dem Presi mit jener Hochachtung, die das beschämte Unrecht für den Gegner hat, der edel nachgiebt, sie freuen sich über den Sommer, der wie einst in friedlichen Prächten ins Thal zieht.
Mittel, Alle zu Allem zu bringen. Man kann Jedermann so durch Unruhen, Aengste, Ueberhäufung von Arbeit und Gedanken abmatten und schwach machen, dass er einer Sache, die den Schein des Complicirten hat, nicht mehr widersteht, sondern ihr nachgiebt, das wissen die Diplomaten und die Weiber.
Unter der Regierung des Kronovus aber ward, weil er sie selbst trotz aller Null und Nichtigkeits-Erklärung hinter dem Leichenzug seines Herrn Vaters Eifrasius allerhöchstaugenscheinlich herschleichen gesehen, alles Schreiben über sie verboten und eingeführt, bei ihrem Anblick immer einem Armen eine neue blaue Schürze zu schenken; man hat bemerkt, daß sie seitdem immer eine neue blaue Schürze trägt, und daß die Blaufärberei in Gelnhausen einen solchen Aufschwung gewonnen hat, daß sie der Bäcker und Fleischerzunft gar nichts nachgiebt.
Und er war verwöhnt von dem Entzücken, durch die immer transparentere Gestalt der Geliebten die Weiten zu erkennen, die sie seinem unendlichen Besitzenwollen auftat. Wie konnte er dann nächtelang weinen vor Sehnsucht, selbst so durchleuchtet zu sein. Aber eine Geliebte, die nachgiebt, ist noch lang keine Liebende.
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