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Aktualisiert: 21. Juli 2025


Auch wußte ich, daß der Knall eine nützliche Einwirkung auf das böse Gewissen des Räubers ausüben würde, der selbst eine große Schießwaffe besaß, auf die ich später noch zu sprechen kommen werde. Gurumahu warf sich mit einem gellenden Aufschrei der Länge nach zu Boden, auf das Gesicht, und die beiden Kessel rollten, funkelnd im Mond, zu beiden Seiten über ihn hinaus ins Steppengras.

Und nun sieh, wie die Utopier in ihrem Fleiße diese in ihrer Art einzige Gelegenheit ausnutzten! Es gab im ganzen römischen Reiche keine irgendwie nützliche Kunstfertigkeit, die sie nicht von den gestrandeten Fremdlingen erlernt oder die sie nicht, im Besitze der Keime ihrer Kenntnis, weiter ausgebildet hätten.

Auch hier sieht man deutlich, wie der englische Kunstsinn nur das gerade Nützliche und Bequeme hervorzubringen vermag; doch dieses auch in der höchsten Vollkommenheit. Zum erstenmal in England mußten wir bei unserer Abreise auf Pferde warten, und endlich erschienen um sechs Uhr abends zwei, die des Tages Last reichlich getragen hatten.

Es ist gesagt worden, daß die Geistestätigkeit an jedem Stoffe geübt werden könne, und als zweckmäßigster Stoff erschienen teils äußerlich nützliche, teils die sinnlichen Gegenstände, die dem jugendlichen oder kindlichen Alter am angemessensten seien, indem sie dem Kreise und der Art des Vorstellens angehören, den dieses Alter schon an und für sich selbst habe.

Man schien früher in Paris der Ansicht zu sein,“ sagte Graf Beust, „daß diese hannöversche Emigration unter Umständen eine nützliche Handhabe werden könne, um einem möglichen Conflict mit Preußen den nationalen Charakter zu nehmen.“

Wer kann den Wert und Unwert irdischer Dinge besser kennen, als der sie zu genießen von Jugend auf im Falle war, und wer kann seinen Geist früher auf das Notwendige, das Nützliche, das Wahre leiten, als der sich von so vielen Irrtümern in einem Alter überzeugen muß, wo es ihm noch an Kräften nicht gebricht, ein neues Leben anzufangen!"

Der Gorgias hatte sich über die Liebe gar nicht geäußert, sie offenbar als eine ἐπιθυμία unter vielen betrachtet und sich nicht einmal darüber ausgesprochen, ob sie als eine nützliche oder schädliche anzusehen sei. Sehen wir nun, wie sich Platon zu dieser Frage stellen mußte.

Der Actuar Ledermann besonders, der an dem entgegengesetzten Ende der Stadt wohnte, beeilte seine Schritte, noch vor einbrechender Dunkelheit seine Wohnung zu erreichen; das Gerücht ging nämlich in der Stadt, daß ihn seine Ehehälfte bei solchen Gelegenheiten oft allerdings sehr unfreundlich empfange, und ihm einmal sogar schon einige sonst sehr nützliche, bei der Gelegenheit aber nichts weniger als passende häusliche Geräthe entgegen und vor die Füße geworfen habe.

Das ihm entwachsene Kind länger, als die Meinung gewesen, dabey zu verweilen, ist schädlich. Denn um dieses auf eine nur einigermaassen nützliche Art thun zu können, muß man mehr hineinlegen, als darum liegt; mehr hineintragen, als es fassen kann.

Doch hat schon jeder Einzelne, welcher in Herz und Kopf ruhig und stetig ist, das Recht zu glauben, dass er nicht nur ein gutes Temperament, sondern eine allgemein nützliche Tugend besitze und durch die Bewahrung dieser Tugend sogar eine höhere Aufgabe erfülle.

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