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Aktualisiert: 10. Mai 2025


Hier nun wird es nöthig, uns mit einem kühnen Anlauf in eine Metaphysik der Kunst hinein zu schwingen, indem ich den früheren Satz wiederhole, dass nur als ein aesthetisches Phänomen das Dasein und die Welt gerechtfertigt erscheint: in welchem Sinne uns gerade der tragische Mythus zu überzeugen hat, dass selbst das Hässliche und Disharmonische ein künstlerisches Spiel ist, welches der Wille, in der ewigen Fülle seiner Lust, mit sich selbst spielt.

Lords, verlaßt uns eine Weile; der Prinz von Wales und ich müssen allein mit einander sprechen; aber entfernt euch nicht weit, denn wir werden euch bald wieder nöthig haben.

Es ließe sich Alles beweisen, wenn es nöthig wäre, denn ich habe ein merkwürdiges Gedächtniß für Personen und Sachen und wollte mich heute noch in Mähren ganz gut zurecht finden, wiewohl ich seitdem nicht mehr dort gewesen!" "Ach, ich glaube, daß Du einmal bei einem Jesuiten in die Schule gegangen bist!" meint der Indianer.

Ich habe über diesen Punct mehr von euch zu mir selbst gesagt, als ihr mit Bescheidenheit zu euerm eignen Behuf sagen könntet. Ihr Götter, denke ich, wozu brauchten wir Freunde zu haben, wenn wir sie niemals nöthig hätten; sie würden wie liebliche Instrumente seyn, die in Futteralen aufgehangen sind, und ihre Töne für sich selbst behalten.

Es sei nöthig daß sie zusammenständen, in dieser jetzigen Zeit des Trübsals, um des Glaubens willen

Aber so geht es dem Soldaten, welcher marschiren lernt; er ist eine Zeit lang unsicherer und unbeholfener als je, weil die Muskeln bald nach dem alten System, bald nach dem neuen bewegt werden und noch keines entschieden den Sieg behauptet. Wir schwanken, aber es ist nöthig, dadurch nicht ängstlich zu werden und das Neu-Errungene etwa preiszugeben.

Alles erwogen, hätte ich meine Jugend nicht ausgehalten ohne Wagnerische Musik. Denn ich war verurtheilt zu Deutschen. Wenn man von einem unerträglichen Druck loskommen will, so hat man Haschisch nöthig. Wohlan, ich hatte Wagner nöthig.

Immer aber ist es nöthig, dass uns in der naiven Aeusserung eine sittliche Unschuld und Reinheit entgegentritt, von der wir wissen, dass sie die künstlichen Schranken, welche die Etiquette uns gezogen, nicht kennt und daher auch nicht zu respectiren braucht, indem sie einer freieren und höheren Sittlichkeit folgt.

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