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Aktualisiert: 11. Mai 2025


Und Mayer bewunderte seinen eigenen Edelmut, daß er nicht den Nächstbesten umbrachte. Wie hatte doch der alte Binder bei Marthas Eintritt in das Unternehmen gesagt? »No, da sin Se ja gleich in de richtige Affe’stall kommeEtwas ruhiger ging es während dieses allgemeinen Tohuwabohus nur im Couponbureau zu. Das war nicht zum wenigsten das Verdienst Wittmanns.

Daß man sich doch nicht umsonst von unten herausgewunden habe, daß man doch nicht zu den Nächstbesten gehöre und man müsse jetzt eine neue Wohnung haben. Was der Umzug schon koste! Alles klang wie ein zaghafter Vorwurf. "Warten hättest du sollen. Der Herr mit dem Schwedenpunsch ist so nett. Du könntest da gut unterkommen." Eine Zeitlang ging es auf solche Weise hin und her.

Und eines Tages bist du dann da, und man wundert sich darüber, wie wenig du dich verändert, wie vortrefflich du es verstanden hast, der Alte zu bleiben. Und man spricht mit dir, als seiest du bloß in den nächstbesten Bäckerladen getreten, habest kein jahrelanges Loch in die Freundschaft gemacht, wie es doch jedesmal mit dir Flüchtling der Fall ist, seiest immer um einen herum gewesen.

Ich stehe hinter Fensterscheiben verloren, Die alten Lieder sind nur Träume hinter sieben Toren, Die Geliebte ging weit in den Nebel fort, Nichts blieb als in den Ohren ihr Liebeswort. Nur ein Lied färbt die Grauseele bunter Ich setze mich hin untern nächstbesten Busch Und sing's Blau mir vom Himmel herunter; Nur ein Lied färbt die Grauseele bunter.

Umstehende Flößer lachten dazu, was mich reizte, meinem getreuen Verehrer zuzurufen: Bevor ich dich nehme, du Habenichts und Hasenfuß, geh' ich mit dem nächstbesten Flößer in die weite Welt! Die Flößer gröhlten vor Vergnügen. In meiner Verblendung warf ich mich einem besonders starken, stattlichen Burschen an die Brust, herzte denselben und ließ mich lachend hinwegführen“. „Wie sagst, Liese?“

Welch ein wahnwitziger, gedankenloser Egoismus! Wenn wir das Recht nicht verlieren wollen, uns noch Menschen zu heißen, dann müssen wir ohne Besinnen von den Hämmern, Hobeln, Schreibpulten und Maschinen weglaufen auf die Straße, den Nächstbesten am Arme packen, ihn packen, und unsere Stimme muß ihm das Herz durchgellen: >Es werden jeden Tag zehntausend Menschen erschlagen. Was sollen wir tun?

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