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Aktualisiert: 16. Oktober 2025
Die schöne Rosemarie ging mutterseelenallein durch den Wald, der sich östlich vom Schlosse hinzog. Sie dachte traurig daran, daß sie nun den alten Grafen von Singerlingen heiraten sollte und doch den Geiger Michael von Herzen liebhatte.
Silvio!« sagte die Mutter. »In allen Stuben kann er sein, wo er will; er kann uns alle drei heut’ noch da hinausstellen, wenn er will, und ganz mutterseelenallein im Hause bleiben.« »Dann ging ich lieber auch zu euch hinaus«, sagte Rico. »Ach, du guter Rico!« rief Frau Menotti aus; »wenn du uns da drinnen haben willst, wie bleiben wir so gern!
Wie er da ganz mutterseelenallein über die weite weiße Ebene fuhr, kam er sich wie ein ganz geringes und kleines Gewürm vor, aber von den dunklen Wäldern und den öden Felsenklippen rückten große Ungeheuer und Trolle aller Art an, die sich nach Anbruch der Dunkelheit hinaus ins Land wagten. Und auf der ganzen Ebene gab es sonst niemand, auf den sie sich stürzen konnten, als den armen Torarin.
Am Fastnachtsonntag saß er mutterseelenallein im Zimmer, hatte deßhalb auch die Zimmertour und weil's gerade ein Brodtag war, so faßte er das Brod für die Hobisten und legte jedem seine zwei Laibe auf das Bett.
Jetzt kam auf einmal ein solches Gefühl der Verlassenheit über das Wiseli, daß es ihm gerade vorkam, als sei es mutterseelenallein und verloren auf der Welt und gar kein Mensch kümmere sich mehr um es, und so müsse es nun ganz allein und im Dunkeln bleiben und umkommen.
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