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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Sicher hätte ehemals kein Mensch auf der Welt wagen dürfen, mir solche Worte zu sagen, wie die, mit denen Euer Vater mich entehrte; mein Dolch hätte mir auf der Stelle Genugtuung verschafft. Damals, mit meinem Mut und meinen Waffen, hielt ich mich aller Welt für ebenbürtig, nichts ging mir ab. Jetzt hat sich alles geändert: ich kenne die Furcht.

"Nun, das ist brav von Ihm", erwiderte sie, "Gott lohn es Ihm und lasse Ihn älter werden als mich und gebe Ihm auch in Seinem Alter einen so geruhigen Mut und eine so schöne Nacht mit Rosen und Talern wie mir und auch einen Freund, der ihm eine Bittschrift macht, wenn es Ihm not tut.

Denn er hatte die Welt noch nie in diesem Lichte gesehen; es war ihm zu Mut, als ob der Frühling aus derselben entflohen und eine graue, heiße, trostlose Sandwüste zurückgeblieben wäre, an deren fernem, verschleiertem Saume der Schatten seiner Frau einsam entschwinde.

Manche fanden nur allmählich den Mut; erst nippten sie wie glückselige Trinker, dann kam über alle der Rausch.

»Ja, und deinen großen Mut haben wir ja auch neulich bewundern können, Herr SchwanenritterRudi war bei dieser Bemerkung Ottos hochrot im Gesicht geworden, und er schrie: »Dich hätt' ich sehen wollen, wenn dich der Schwan angefallen hätte; du wärst überhaupt in Ohnmacht gefallen vor Angst, du Waschlappen du!« »Das ist nicht wahr, und du bist ein ganz ungezogener, frecher Bub

»Ein Schreiber? O jazik, o wehe, und ich habe dich für einen tapfern Beduinen gehalten! Was ist ein Schreiber? Ein Schreiber ist kein Mann; ein Schreiber ist ein Mensch, welcher Federn ißt und Tinte trinkt; ein Schreiber hat kein Blut, kein Herz, keinen Mut, kein

Es kam aber die Zeit, wo in diesem Gesicht bisweilen eine rasche Angst aufzuckte. Da wurde dann die glattgespannte Stirn schlaff und warf eine ermüdete Falte. Doch mußte Philipp allein sein, um den Mut zu finden, diesem Ziehen außerhalb der Haut nachzugeben. Etwa wenn er in der Dämmerung am Fenster stand und über die Baumwipfel hinwegspähte, in deren

Sie stand schon lange auf keinen guten Fuß mit der Anna und freute sich, sie einmal "Mores" gelehrt zu haben. Daß die Geschlagene die Züchtigung so ruhig einsteckte, hatte sie kaum erwartet. Das gab ihr Mut. Von jetzt an wollte sie anders auftreten.

Die oder andere; mein Gott, Menschen ...« Er schwieg. Plötzlich entrang sich ihm ein Schluchzen, ein einziges nur, hart, trotzig, gewaltsam. Dann warf er den Kopf zurück und sah aufs Wasser. Georg Mathys ergriff seine Hand, drückte sie fest und sagte zärtlich: »Mut, Brüderchen, MutNichts weiter, aber es war viel. Das Schiff legte an, sie traten zum Laufsteg.

"Wie seid ihr ins Haus gekommen?" herrschte er sie an, nachdem er sie einen Augenblick erstaunt und ingrimmig angestarrt hatte. "Die Tür war offen unten", sagte die Frau schüchtern. Er murmelte einen Fluch auf seine Wirtschafterin zwischen den Zähnen. "Was willst du?" fragte er dann. "Sei doch nicht so hart, Bruder", bat die Frau, "ich habe sonst nicht den Mut zu dir zu sprechen."

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