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Aktualisiert: 10. Juli 2025
Endlich sagte er mit ziemlich bedenklichem Kopfschütteln, daß er die schlimmsten Folgen von der ungewöhnlichen Aufregung befürchten müsse, wenn die Damen sich nicht entschließen würden, sogleich einen Aderlaß zu erlauben.
Er dachte an die Schaa, und daß es süß sein müsse, von ihr geschlagen zu werden. Er sehnte sich nach ihr. Menschen hingen über den Bänken: schlapp, den Hut im Gesicht, die Beine vorgestreckt; es waren Tote. Er träumte einen Vogel, der sich aus einem Moortümpel aufhob. Der flog vor ihm her. Er wanderte zu. Er kreuzte unbekannte Morgen- und Abendländer.
Schon vor Jahren bemerkte ich, wie viel Falsches ich von Jugend auf als wahr hingenommen habe, und wie zweifelhaft alles sei, was ich später darauf gründete; darum war ich der Meinung, ich müsse einmal im Leben von Grund auf alles umstürzen und ganz von vorne anfangen, wenn ich je irgend etwas Festes und Bleibendes in den Wissenschaften aufstellen wolle.
Ich bemerkte, als ich seine Geräte näher betrachtete, daß er Pinsel mit ungewöhnlich langen Stielen habe, daß er also sehr aus der Ferne arbeiten müsse, was bei einer so großen Leinwandfläche wohl auch nicht anders sein kann und was ich auch aus der Behandlung ersah.
Die Löwenwirtin erwiderte nichts, und Homais fuhr fort: »Glauben Sie denn: um Agronom zu sein, müsse man selber in der Erde gebuddelt oder Gänse genudelt haben? Keine Spur!
Bald schon sehnt sich Bewunderung gläubig zu verweilen, und doch warnt eine Ahnung das ergriffene Herz, hier dürfe es nicht heimisch werden für immer, müsse es doch wieder zurück in unsere wärmere, freundlichere, aber auch engere Welt.
Die meisten waren darüber in Unruhe und Furcht gesetzt, und als nach der neuen republikanischen Form die sämtlichen Glieder des Staats zusammengerufen wurden, um über diesen außerordentlichen Fall zu beratschlagen, waren sie fast einstimmig der Meinung, daß man das übel vermeiden und am Orte bleiben oder ihm ausweichen und einen andern Weg erwählen müsse.
Als er nun zu Jahren und zu Verstand gekommen war, sagte die Mutter zu ihm, jetzt müsse er daran denken, sich eine Frau zu nehmen. Ja, Däumerling war's zufrieden, und die Mutter setzte sich mit ihm auf den Wagen, und sie fuhren gradesweges nach des Königs Schloß; denn da war eine Prinzessinn, die war außerordentlich groß, und um die sollte Däumerling freien.
Das ist eine böse Zeit. Es geht einmal so. Wer kann da drüber hinaus? Man muß sich fassen. Ach Scheiden, ach Scheiden, ach Scheiden, Wer hat sich das Scheiden erdacht? Wie kommt mir grad das in Kopf? Das ist nicht gut, daß es den Weg so von selbst findet. Wie er hinaus ist, war mir's, als könnte er nicht mehr umkehren und müsse immer weiter weg von mir, immer weiter.
Doch trägt die Anwesenheit der Malaien trotzdem viel zur Verbreitung des Islams bei, weil sie sich oft mit dajakischen Frauen verheiraten, die zu diesem Zweck Mohammedanerinnen werden müssen; ferner denken die Dajak, dass auch die Religion von Menschen, denen eine grössere Weltkenntnis eigen ist und die im Besitze der Produkte höherer Kulturvölker sind, mehr wert sein müsse als die ihrige; das hochmütige Benehmen der Malaien gegenüber den Helden bestärkt diese noch in dieser Meinung.
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