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Aktualisiert: 17. Mai 2025


Is this a vision which I see, Or am I now set free from long delusion? Has morning truly dawned on me? See, there he stands, his face with sorrow clouding He tells me all his mingled hope and fear; Is it the voice of sympathy that cheats me? As he has oft in dreams, so stands he here! The sorrow which within my breast is burning Ah, this compassion, what dare I call it?

Verstehen Sie! Es war kein Herr dazugekommen, niemand hatte gerufen, etwas gesagt, nur ein Geräusch: good morning. Aber am Abend im aufheulenden Lärm des Boulevards kaufte ich dies Bild. Manchmal hörte ich den Klang der Stimme nachts im ganz Stillen, oft am Meer, im Orkan der Versammlungen, im Räderstampfen und in der Explosion der Dampfer.

Allein das merkwürdige war . . . sie ward nicht rot, nicht verlegen, sagte nur mit einer Stimme, die kindlich war, anklagend, alles war und umschloß in Inhalt, Tiefe und Modulation dieses >Good morning< nur dieses , schritt langsam, ohne wieder herzusehen, in einen Seitenweg. Wir zogen uns zurück. Ein Erlebnis wie ein Pastell . . . sagte einer. Kindlich, dachte ich, niedlich, ästhetisch!

Sie waren freihändlerisch, weil sie interessiert waren an der freien Einfuhr der Gerste. Es gibt in England eine große Tageszeitung, die auf den Straßen nicht verkauft wird, die aber doch eine ansehnliche Verbreitung hat, den »Morning Advertiser«. Das ist das Blatt des Braugewerbes, das in allen Schankstellen ausliegt. Am Bier sind natürlich die Trinker auch interessiert.

An Stelle der windschiefen, jeden Augenblick dem Zusammensturz nahen Bretterbuden und Hartebeest-Häuschen, nothdürftig aus einigen mit Schilfrohr belegten, mit rother Thonerde und eisenhaltigem Sand angeworfenen Pfählen bestehend, finden wir jetzt solide Eisen- und Ziegelhäuser erbaut, deren innere Einrichtung den verfeinerten Bedürfnissen ihrer Bewohner entspricht, während die früheren Hausgeräthe des Diamantengräbers von ehemals sich kaum noch in einer Rumpelkammer vorfinden oder höchstens als Curiosität auf den »Morning Market« erscheinen dürften; die Zelte, die häufigste Behausung des Diggers in früheren Jahren, werden jetzt zu 95 Percent nur noch von den schwarzen, gemietheten Grubenarbeitern bewohnt.

Yeikebukeho, wie geht's den Weibern, den Kindern und den Schwangeren? Ame fe ame ye djogba, sie alle sind wohl. Ueberdies bemerkt Herr Locher, dass bei den Akkra-Negern jetzt überall das Englische good morning eingebürgert sei, wie das überhaupt wohl an der Küste von Guinea der Fall ist. Für "guten Morgen" haben sie magye, für "guten Tag" mahao, für "guten Abend" madyo.

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