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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Der Eindruck, welchen die verschiedenen Monumente auf einzelne Reisende hervorbrachten, war ein sehr ungleicher. Während z. B. Rüppell, wol mit Recht, deren Kunstwerth nicht hoch schätzt, ist Salt von den Obelisken ganz entzückt.
Das Knarren der Räder, die das Wasser bis in die obersten Stockwerke der Paläste trieben, war verstummt. Auf den Terrassen schlummerten friedlich die Kamele, wie Strauße auf dem Bauche liegend. Die Türhüter schliefen auf den Straßen vor den Haustüren. Über die menschenleeren Plätze krochen die Schatten gigantischer Monumente.
Ein französischer Architekt mit Namen Cassas kam von seiner Reise in den Orient zurück; er hatte die wichtigsten alten Monumente, besonders die noch nicht herausgegebenen, gemessen, auch die Gegenden, wie sie anzuschauen sind, gezeichnet, nicht weniger alte zerfallene und zerstörte Zustände bildlich wiederhergestellt und einen Teil seiner Zeichnungen, von großer Präzision und Geschmack, mit der Feder umrissen und mit Aquarellfarben belebt dem Auge dargestellt.
Derartige Monumente werden nicht auf dem allgemeinen Begräbnisplatz errichtet, sondern stets gesondert in kleinen Gruppen etwas ausserhalb des Dorfes. Man darf sich ihnen nur mit des Häuptlings Erlaubnis nähern.
Der letzte, am rechten Ufer unterhalb Tengaron, ragt in Form einer leicht abgerundeten Spitze aus einem horizontal liegenden Felsblock hervor; oberflächlich gesehen lässt die Figur jedoch keine Spuren einer Bildhauerarbeit erkennen. Alle diese Monumente bezeichnen die Bahau, wie gesagt, als "seniang", die den grossen Geistern, welche das Los der Flussbewohner beherrschen, zum Wohnplatz dienen.
Die Monumente, unter der Erde gefunden, die alten erhaltenen und endlich entzifferten Schriften, hatten ein zweifelfreies Licht darüber verbreitet. Man wußte genau, um welche Zeit Schweden aus der See hervorgetreten wäre, und gab wieder jene an, in welcher der finnische Meerbusen trocken liegen, und sich zum Anbau eignen würde.
Die Reiterstatue ist nicht nur als das erste Werk dieser Art seit dem Altertum von epochemachender Bedeutung, sondern an sich durch die Lebenswahrheit in Roß und Reiter, durch die Art, wie der Künstler in der ganz individuellen und vornehmen Gestalt des Gattamelata den Heerführer, den Schlachtenlenker als solchen dargestellt hat, eines der großartigsten Monumente aller Zeiten.
"Die Aufgabe, einen verklärten Lehrer mit seinen zwölf ersten und vornehmsten Schülern, welche ganz an seinen Worten und an seinem Dasein hingen und größtenteils ihren einfachen Wandel mit einem Märtyrertode krönten, gebührend vorzustellen, hat er mit einer solchen Einfalt, Mannigfaltigkeit, Herzlichkeit und mit so einem reichen Kunstverständnis gelöst, daß wir diese Blätter für eins der schönsten Monumente seines glücklichen Daseins halten können.
Ich sehe indes Gebäude, Straßen, Gegend, Monumente an, und wenn ich abends nach Hause komme, wird ein Bild, das mir besonders aufgefallen, unterm Plaudern aufs Papier gescherzt. Ich lege dir eine solche Skizze von gestern abend bei. Es ist die ungefähre Idee, wenn man von hinten das Kapitol heraufkommt.
Der Baukünstler, der Bildhauer sind höchlich interessiert, daß der Mensch von ihnen, von ihrer Kunst, von ihrer Hand eine Dauer seines Daseins erwarte; und deswegen wünschte ich gut gedachte, gut ausgeführte Monumente, nicht einzeln und zufällig ausgesäet, sondern an einem Orte aufgestellt, wo sie sich Dauer versprechen können.
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