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Die Meisterschaft des Mino als Porträtbildner ist nicht nur durch die Grabstatuen seiner Monumente, sondern auch durch eine stattliche Reihe von Büsten und Reliefs bezeugt, die fast ausschließlich Florentiner darstellen.

Die Kunstübung ist daher vielfach von den Launen der Besteller abhängig und hat, trotz aller Pracht des Materials und dem Umfange der Monumente, einen stark handwerksmäßigen Beigeschmack.

Weiters, was die Andeutung betrifft, dass, wenn die Seelen die Einsicht des geraden Beweises nicht verfehlen, dadurch die Anforderungen vollkommener Liebe befriedigt würden und dass man betrachten solle die Monumente, die er im Beginne der Ausübung seiner Macht, Gerechtigkeit und Wohlthätigkeit, übend mit Zung' und Herzen, schon hervorgebracht, wie er auf die Verbesserung der Wakfe, die Ausbesserung der Moscheen und Gränzposten, die Erleichterung der Strassen der Wallfahrt und anderer dergleichen bedacht, so sind diess Attribute, von denen abhängt der Reiche Dauer, die gute.

Wie nun, wenn Alexander im Ammonion einer Gotteslehre, einer Symbolik begegnete, die, in ähnlichen Spekulationen sich vertiefend, zugleich die Gewißheit des Jenseits, seines Gerichtes und seiner Verklärungen, die Pflichten und die Ordnung des Lebens hienieden, das darauf Vorbereitung sei, das Wesen des Priestertums und des Königtums zu einem großen und in sich geschlossenen System zu verbinden verstanden hatte? Schon Monumente aus der alten Pharaonenzeit sprechen von »dem Gott, der sich selbst zum Gott gemacht hat, der durch sich selbst besteht, dem einzigen nicht erzeugten Erzeuger im Himmel und auf Erden, dem Herrn der seienden und nicht seienden Wesen«. Und daß diese Gedanken in voller Lebendigkeit bewahrt und vielleicht weitergeführt worden sind, lehrt eine denkwürdige Inschrift aus Dareios'

Mein Führer, indem er mich geschichtlich unterrichtete, machte mich auf Gebäude der verschiedensten Zeit aufmerksam, wovon das meiste kurios und daher wohl merkwürdig schien, weniges aber dem Geschmacksurteil erfreulich zusagte, wie vorher an dem Monumente zu Igel gerühmt werden konnte.

Während bei jenen die freien Plätze, um das Haus und unter demselben, auf welchen einige kleine ihren Göttern geweihte Monumente stehen, auf das Sorgfältigste rein gehalten werden, lassen diese allerlei Gras und Unkraut auf ihnen wachsen und werfen wie die Tagalen bei Manila allen Kehricht durch die Spalten des Fussbodens hinunter.

Ich will mich nicht beklagen, daß der neuere löbliche Vorsatz, diese Monumente zu erhalten, geschmacklos ausgeführt worden, indem man die Lücken mit blendend weißem Gips ausbesserte; dadurch steht dieses Monument auch auf gewisse Weise zertrümmert vor dem Auge; wie leicht wäre es gewesen, dem Gips die Farbe des verwitterten Steins zu geben!

Die Zahl der Monumente dieser Zeit in Venedig ist eine außerordentlich große; auch in den Venedig unterworfenen Landstädten, bis Verona und Brescia, bis in die Marken und nach Istrien und Dalmatien, haben die Bildwerke dieser Zeit durchaus venezianischen Charakter.

Wir erinnern uns jener Veränderung, welche Charlotte mit dem Kirchhofe vorgenommen hatte. Die sämtlichen Monumente waren von ihrer Stelle gerückt und hatten an der Mauer, an dem Sockel der Kirche Platz gefunden. Der übrige Raum war geebnet.

Es würde zu viele Zeit geraubt haben, noch länger in Deutschland zu weilen, ob gleich noch viel Sehenswerthes übrig blieb, das sie in München, Stuttgardt, Frankfurt u. s. w. hätten betrachten können, als besonders kluge Einrichtungen, Monumente alter trefflicher Fürsten, Volkfreuden. Doch sie mußten es, nach dem einmal gewählten Plan, bei den größten Städten bewenden lassen.