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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Ruinen bezeichnen noch die Stelle wo er gehaust; diese seine erste, gegen die Transvaal-Grenze zu gelegene Residenz hieß Kolobeng. Hier wurde er im Jahre 1842 von dem Nestor der Afrika-Reisenden besucht. Aus Kolobeng wurde Seschele von den Boers vertrieben und siedelte sich dann in Liteyane, 10 englische Meilen westlich von Molopolole an.
Während der Nacht begegnete uns ein Händler, der mit Elfenbein, Straußenfedern, Carossen und ungegerbten Thierhäuten über Molopolole und weiter südwärts nach der Cap-Colonie fuhr. Auch am 5. Jänner blieb der Weg tiefsandig, der Wald wurde immer lichter und endlich gelangten wir auf eine große, blos stellenweise mit Büschen bewachsene Grasebene.
Price hatte mir bei meinem Besuche in seinen. Hause in Molopolole diese Episode mitgetheilt, später hörte ich sie wieder von meinem Freunde in Schoschong, ohne zu ahnen, daß auch die Zeit an mich herantreten würde, in der ich mit einem ähnlichen Ungemach zu kämpfen haben sollte.
Als letzten Beweis seiner Huld bot mir der König einen Führer nach Molopolole zu dem Könige der Bakwena's an, den ich, obwohl er nicht kräftig schien, mitnahm. Ein Intermezzo, das unsere Lachlust auf's Höchste in Anspruch nahm, beschloß unseren Aufenthalt in Moschaneng.
Endlich hatte er sich das Wort »Austria« eingeprägt und nun fragte er, an welchem Flusse ich wohne und ob in einer Stadt oder auf einem Viehposten, d.h. auf dem Lande. Ich nannte Prag, für ihn ein neues Räthsel und dies um so mehr, als ich, um die Größe der Stadt nach Betschuanabegriffen darzustellen, ihm mittheilte, daß Prag seine Residenz Molopolole zwanzig Mal an Umfang übertreffe.
Wöchentlich kommt ein Eingeborner mit den Briefen von Molopolole und bringt die in Linokana angekommenen nach der Balwenastadt; alle vierzehn Tage werden wieder zwei Bamangwato von Schoschong von dem dortigen Prediger nach Molopolole gesandt, um die Post, die der Molopololer von Linokana gebracht, nach Schoschong zu befördern.
Williams, die Weihnachts-Feiertage noch in Molopolole zuzubringen, konnte ich leider nicht willfahren. Durch das Kobuque-Felsenthor verließen wir den Thalkessel von Molopolole und zogen im Thale eines Tschanjanazuflusses nach Norden.
Ein Intermezzo bei unserer Abreise. Das Banquaketse-Hochland. Anzeichen tropischer Vegetation. Hyänenhunde. Pittoreske Landschaftsscenerien an den Naprstek-Höhen. Beleuchtungseffecte auf der Hochebene. Ruinen von Mosilili's Stadt. Klippdachsjagd. Grasbäume. Ein Thari. Molopolole.
Nach Tisch machte ich mit den beiden Herren einen Spaziergang auf die Felsenhöhe, auf welcher Molopolole erbaut ist; diese Höhe heißt Mo-ra-a-Khomo, d.h. der Vater der Ochsen, so genannt nach einem einst hier ansässigen Bakwena-Viehzüchter und bildet mit der ihr gegenüber liegenden Höhe das Felsenthor Kobuque.
Unter der Mündung dieser Schlucht im Thalkessel liegen die Gebäude der Missionäre und die Schule, während die Kirche oben auf dem Höhenrücken im oberen Stadttheile zu Anfang einer zum Thalkessel führenden Schlucht erbaut ist. Von Molopolole nach Schoschong Malerische Lage der Stadt. Rev. Price und Williams. Die Kotla. Ausflug in die Molopolole-Schlucht. Ein Festtag für Molopolole.
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