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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Der Neger, der die Treue des Maedchens schon in aehnlichen Faellen erprobt hatte, antwortete: es waere wohl nicht moeglich! Und: "Kelly!" rief er wuetend, und: "Omra! Nehmt eure Buechsen!" Und damit, ohne weiter ein Wort zu sagen, stieg er, im Gefolge aller seiner Neger, die Treppe hinauf, und begab sich in das Zimmer des Fremden.
Was moeglich war, hat er geleistet und nie um des unmoeglichen Besseren willen das moegliche Gute unterlassen, nie es verschmaeht, unheilbare Uebel durch Palliative wenigstens zu lindern. Aber wo er erkannte, dass das Schicksal gesprochen, hat er immer gehorcht.
Vor allem ward, wie gesagt, der unmittelbare Kreis der herrschenden Gemeinde teils durch Ansiedelung der Vollbuerger, teils durch Verleihung des Passivbuergerrechts soweit ausgedehnt, wie es irgend moeglich war, ohne die roemische Gemeinde, die doch eine staedtische war und bleiben sollte, vollstaendig zu dezentralisieren.
VIII. Buch, 2. Kapitel 2 Das Maedchen trat herein, bat ihn herunterzukommen und fuehrte Felix mit sich fort. "Ist es moeglich?" rief er aus, "ist es wahr? Was soll ich tun? Bleiben und abwarten und aufklaeren? oder eilen? eilen und mich einer Entwicklung entgegenstuerzen? Du bist auf dem Wege zu ihr und kannst zaudern?
Es ist wichtig, diese entscheidenden Verhaeltnisse so bestimmt wie moeglich zu bezeichnen. ^5 Es scheint sogar aus einem Teile der albischen Mark die Gemeinde Bovillae gebildet und diese an Albas Platz unter die autonomen latinischen Staedte eingetreten zu sein.
Die Barbaren verfuhren indes mit einer Maessigung, die bei solcher Macht und nach solchen Kraenkungen Bewunderung erregt. Es lag im Interesse Roms, die tarentinische Neutralitaet so lange wie moeglich gelten zu lassen, und die leitenden Maenner im Senat verwarfen deshalb den Antrag, den eine Minoritaet in begreiflicher Erbitterung stellte, den Tarentinern sofort den Krieg zu erklaeren.
Wenn es moeglich war, die Heere vom Guadalquivir und vom Karasu irgendwo zu vereinigen gegen den gemeinschaftlichen Feind, so konnte das nur am Po geschehen. So wies alles nach Norditalien; und dass schon des Vaters Blick dahin gerichtet gewesen, zeigt die karthagische Streifpartei, der die Roemer zu ihrer grossen Verwunderung im Jahre 524 in Ligurien begegnet waren.
Dass in dem Gegensatz der beiden Nachbarstaedte zugleich eine Stammverschiedenheit obgewaltet hat, ist moeglich, aber an Beweisen, welche ausreichten, um eine auf latinischem Boden gegruendete Gemeinde fuer stammfremd zu erklaeren, fehlt es auch fuer die quirinalische Gemeinde durchaus ^7. ^6 Wenn spaeterhin fuer die Hoehe, wo die Huegelroemer ihren Sitz hatten, der Name des Quirinushuegels gebraeuchlich gewesen ist, so darf darum doch keineswegs der Name der Quiriten als urspruenglich der Buergerschaft auf dem Quirinal vorbehalten angesehen werden.
Es war ein Unglueck fuer Mithradates, dass eben im Moment seiner Kriegserklaerung der Wendepunkt im Sertorianischen Kriege eintrat, wodurch von vornherein eine seiner hauptsaechlichsten Hoffnungen ihm zugrunde ging und es der roemischen Regierung moeglich ward, ihre ganze Macht auf den See- und den kleinasiatischen Krieg zu verwenden.
Kapitel. Der Hannibalische Krieg bis zur Schlacht bei Cannae Durch das Erscheinen der karthagischen Armee diesseits der Alpen war mit einem Schlag die Lage der Dinge verwandelt und der roemische Kriegsplan gesprengt. Von den beiden roemischen Hauptarmeen war die eine in Spanien gelandet und dort schon mit dem Feinde handgemein; sie zurueckzuziehen, war nicht mehr moeglich.
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