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Ilse erschrak; sie hatte geglaubt, Orla habe es nicht gehört, als die Frau Direktor ihr die Neuigkeit von Leos Reise mitteilte, da sie gerade in dem Schaufenster eines Kunstladens, vor welchem sie standen, die Bilder einiger Professoren betrachtete.

Als nun die fünf Jahre um waren, kam er als gebrochener Mensch in das heimatliche Dorf und die erste Neuigkeit, die man ihm mitteilte, war, daß seine Geliebte unterdessen längst geheiratet und auch schon zwei Kinder habe.

Ein junger Schullehrer, der mich besuchte und mir verschiedene der neuesten Journale mitteilte, gab Gelegenheit zu erfreulichen Unterhaltungen. Er verwunderte sich, wie so viel andere, dass ich von Poesie nichts wissen wolle, dagegen auf Naturbetrachtungen mich mit ganzer Kraft zu werfen schien.

Nehmt nun, nach der Analogie mit dergleichen Körpern, Substanzen an, deren die eine der andere Vorstellungen, samt deren Bewußtsein einflößte, so wird sich eine ganze Reihe derselben denken lassen, deren die erste ihren Zustand, samt dessen Bewußtsein, der zweiten, diese ihren eigenen Zustand, samt dem der vorigen Substanz, der dritten und diese ebenso die Zustände aller vorigen, samt ihrem eigenen und deren Bewußtsein, mitteilte.

Sie war noch ärgerlich, als sie Franz Röy das Ergebnis mitteilte; sie habe das Gefühl, sagte sie, Mary wünsche keinen Vermittler. Sie schärfte ihm wieder ein, vorsichtig zu sein. Franz Röy war ganz unglücklich. Alice versuchte auch nicht, ihn zu trösten. Tags darauf kam er wieder. "Ich kann's nicht aufgeben", sagte er. "Ich kann auch an nichts anderes denken."

Sein träger gewordenes Herz empfand Schmerzen der Scham, die es dem Verstand nicht mitteilte und nicht mitteilen konnte. Auf dem einsamen Weg, der zum Wald hinüberführte, blieb Arnold stehen und murmelte mit einem Ausdruck des Erstaunens und der unheimlichen Erleuchtung: »sollte es möglich seinEr stellte sich vor einen Baum und blickte starr auf die Rinde.

Gab er Margarete zu, daß er Falsches berichtet, so konnte er ihr wenigstens nicht eröffnen, weshalb er so gehandelt hatte. Er mußte ein anderes Motiv angeben. Und wiederum, wenn er das that, mußte er auch Fräulein von Wiedenfuhrt ein gleiches sagen. Der Zufall konnte spielen. Wie würde er dastehen, wenn er der einen diesen, der anderen einen völlig anderen Grund mitteilte, und sie davon erführen?

Aber sie hatte sich unnötig geängstigt; die Stunde verlief wie alle vorhergehenden, und als ihr auch die nächsten Tage kein Zeichen brachten, daß jemand von dem Vorgefallenen wisse, beruhigte sie sich allmählich. Auch daheim war nicht oft davon die Rede, bis eines Tages der Vater mitteilte: »Heute war die Verhandlung vor Gericht.

Auch die Briefe handeln fast ganz von Schillers Arbeiten, die er gerade in jenen Jahren machte und mir nach und nach, wenn ich abwesend war, mitteilte. Schwerlich hat je jemand Schiller so genau gekannt als ich. Es haben ihn sehr wenige so lange und so nahe gesehen.

Gleich nach seinem ersten Besuch hatte ich eine Unterredung mit ihm, in der er mir mitteilte, daß sie sterben müsse, da das Leiden schon zu weit vorgerückt sei. Es wurde auch nicht wieder besser mit ihr. Sie wurde zwar zufrieden und in gewisser Hinsicht glücklich, aus Freude an der Reinlichkeit um sich her, an der liebreichen Pflege und meinen täglichen Besuchen.