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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Es kann indes nichts schaden, wenn ich es dir mitteile.« »Ihr wißt, es gibt nichts, was ich nicht gerne für Euch täte,« sagte der Junge.
Meine guten Ratgeber haben sich auch schließlich überzeugen lassen, daß ich für solche Stellen nicht passe, und billigen jetzt einen andern Plan, den du gleich erfahren sollst. Erschrick aber nicht zu sehr, wenn ich ihn dir mitteile.
Doch eben besinnt er sich, daß es wohl eine würdigere Person sein müsse, der er sein Geheimnis zuerst mitteile. Es würde nicht lassen, wenn sich Flora rühmen könnte, ihn dessen defloriert zu haben. Cosme darf auf diese würdigere Person nicht lange warten.
Aber so kann ich ihn nicht mit dir überlegen; er verschwindet, wenn ich ihn mitteile; so zärtlich, so fein ist er, ich getraue mir ihn nicht in Worte zu kleiden; ich denke ihn nur, wie mich der Philosoph Gott zu denken gelehrt hat, und aufs höchste könnte ich dir nur sagen, was er nicht ist Möglich zwar genug, daß es im Grunde ein kindischer Einfall ist; ein Einfall, den ich für einen glücklichen Einfall halte, weil ich noch keinen glücklichern gehabt habe.
Bald entdeckte man in ihm eine Menge theologischer Kenntnisse und eine ganz besondere Gabe, "populär" zu predigen, wodurch seine Oberen bewogen wurden, ihm das Predigeramt anzuvertrauen. Seine Predigten waren ganz eigentümlicher Art, und man wird sie am besten beurteilen können, wenn ich ein Bruchstück aus einer derselben mitteile.
Rücksichtlich der Begründung dieser Theorie lassen sich diese Schriftsteller in zwei Klassen teilen. Die einen argumentieren vom Körper aus und gründen die Heilkraft der Musik auf die physische Einwirkung der Schallwellen, welche sich durch den Gehörnerv den übrigen Nerven mitteile und durch solch allgemeine Erschütterung eine heilsame Reaktion des gestörten Organismus hervorrufe.
Alle, die dort wohnen, waren sehr ängstlich, als ich wegflog. Sie werden sicherlich sehr froh sein, wenn ich ihnen mitteile, daß die Wildgans Akka und Däumling, der Menschenknirps, kommen werden, sie zu retten.« Damit streckte der Storch den Hals vor, schlug mit den Flügeln und flog wie ein Pfeil von einem straff gespannten Bogen davon.
Er schrieb, daß sich Fräulein Mirbeth von ihm losgesagt habe, und daß er ihr dies mitteile, um spätere Gelddifferenzen zu vermeiden; für diesen Monat wolle er noch bezahlen, doch lehne er für die Zukunft jede Verbindlichkeit im Voraus ab. Als Mely dies erfuhr, lächelte sie verächtlich, aber in Wirklichkeit fühlte sie sich zum Tod elend. Nun steh’ ich da und habe niemand auf der Welt, dachte sie.
Es entstand nun bald die Frage, ob Gott jede einzelne Vorstellung durch einen besonderen Akt in uns errege und uns gewissermaßen fortwährend mitteile, was außer uns vorgehe, oder ob er uns von vornherein so geschaffen habe, daß jene bestimmte Folge von Vorstellungen in steter Übereinstimmung mit den äußeren Vorgängen in uns sich entwickeln müsse.
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