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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Er bestand aber drauf, den Abend bei seinem Assoziierten zu essen, welches auch geschah. Beide kamen merklich vergnügter von dort nach Hause, als sie beim Mittagessen gewesen waren.

Manches Dorf war schon an Frau Pfäffling vorübergesaust, bis ihr Mann mit den Kindern nur wieder in die Frühlingsstraße zurückgekehrt war. Sie machten sich an ihre Arbeit wie sonst und alles ging seinen geregelten Gang. Nur Elschen lief an diesem Vormittag mit Tränen durch die stillen Zimmer, die andern empfanden die Lücke erst so recht bei dem Mittagessen. Es verlief auffallend still.

»Mittagsessen« seufzte aber eine der Frauen »die paar Groschen die wir noch haben, dürfen wir nicht für Mittagessen hinauswerfen, wer weiß ob nicht Einer von uns krank wird in dem fremden Land, und dann brauchen wir sie nöthiger.« »Ja krank jetzt wird Niemand hier mehr krank« lachte der Deutsche, »jetzt haben wir hier die gesunde Zeit, da ist's in New-Orleans besser wohnen wie in New-York.

Und hochfliegende Gedanken und Hoffnungen, – das versteht Vater besser als irgend jemand. Er erkennt es wieder: er hat selbst so geträumt und hat durchaus keine Lust, über solche Träume zu lachen. An diesem Vormittag geht Vater nicht mehr aus, sondern bleibt sitzen und plaudert mit seinen Knaben, bis es Zeit ist, das Mittagessen zu holen und den Tisch zu decken.

Aber seine Wangen schimmerten im schönsten Rosenrot, und seine Augenbrauen waren prächtig gemalt, als er zum Mittagessen herunterkam; kein Mensch konnte sehen, daß er das Kunstwerk mit vor Kälte steifen Fingern hatte ausführen müssen.

Auf dem Wege kaufte derselbe bei einem Gemüsehändler ein Gericht frischer Bohnen und in einer Metzgerei Speck und lud Simon zu sich zum Mittagessen ein. Gerne wurde das Angebot angenommen.

Wie herrlich das war! Zum Mittagessen hatten sich Gäste eingefunden.

Ich wollte einkehren, sie ging mit mir und wir beide bereuten es nicht, denn der Hofbauer war ein Pfälzer, überzeugte sich durch viele Fragen, daß ich meine Mundart nicht umsonst redete, zeigte eine große Freude, lud uns zum Mittagessen ein und mein Transporteur und trank für eine halbe Compagnie.

Aber beim Mittagessen fiel ihr die Sache wieder ein und sie erzählte sie dem Vater. Dem kam es verdächtig vor. "Wo ist denn der Brief?" fragte er. Ja, wo war der Brief? Nirgends war einer zu finden! Und wo war denn ja, wo war denn das Geld, das in der kleinen Schublade jahraus, jahrein seinen Platz hatte?

Diesen gebot er mit gestrenger Miene, nach Hause zu gehen zum Mittagessen was er selbst ebenfalls tat. Am Tag darauf begann er ein Verhör anzustellen; das dauerte eine geraume Zeit, obwohl kein Mensch auch nur eine Ahnung davon hatte, wer eigentlich gerauft hatte.

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