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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Neugierig stand er auf und blickte von seiner Stelle nach der Tiefe hin, ob er sie nicht irgend wieder hervorkommen sähe. Und eben war er im Begriff, hinabzusteigen und diese sonderbaren Wandrer zu begrüßen, als Felix heraufkam und sagte: "Vater, darf ich nicht mit diesen Kindern in ihr Haus? Sie wollen mich mitnehmen. Du sollst auch mitgehen, hat der Mann zu mir gesagt.
Hier kriegte er einen abgelegten Strohhut, dort ein Paar ausgetretene Segelschuhe; eine Pfeife, ungerauchte Zigarren nebst Spitze, leere Schachteln und Flaschen, Angelruten und Liebigbüchsen, Korke, Bindfaden, Nägel – alles, was man nicht mitnehmen konnte oder für unnötig hielt.
Ob ich nicht über mich nehmen wolle, nach meiner Zurückkunft ihn auf eine gute Weise an die Schuld zu erinnern und eine Unterstützung für sie auszuwirken, ja, ob ich nicht einen Brief mitnehmen oder allenfalls bestellen wolle. Ich erbot mich dazu. Sie fragte, wo ich wohne, wohin sie den Brief zu schicken habe.
Sie beginnt ganz schlicht und einfach, als ob sie das Alltäglichste erzählen wollte. Gleichgültig läßt man sich mitnehmen, aber bald horcht man auf und wird gespannt und lauscht, – und mir ist es dann immer, als ob ich jetzt etwas erfahren sollte, wonach ich schon lange gesucht: die Lösung eines ewigen Rätsels, ein Großes, Tiefes, Geheimnisvolles.
Flora nahm Nellies Anerbieten gern an, und die junge Frau war sofort daran gegangen, Käthchens Sachen zusammenzupacken und alles Nötige zu besorgen. Aber so leicht, wie sie dachte, ließ sich das Kind nicht mitnehmen; es sträubte sich und wollte durchaus bei seinem lieben Papa bleiben.
Endlich hatte von Pulteleben seine Toilette beendet, schloß seine Koffer, sah sich noch einmal im Zimmer um, ob er Nichts vergessen hätte, und sagte: »So wenn's gefällig ist; ich möchte zuschließen.« »Aha, mit Vergnügen,« rief Oskar aufspringend »wollen Sie den Schlüssel mitnehmen oder da lassen?«
Und dann fing er an zu lachen, was er seit vielen Tagen nicht mehr getan hatte. Dann stand er auf, und nun ging Otto voran aus dem Stall, dann kam das Miezchen, und ihm folgte der Joggi auf dem Fuß. Draußen sagte Otto dem Joggi: "Das kannst du mitnehmen, wir gehen nun heim und du auch, dort hinunter." Da schüttelte Joggi den Kopf und stellte sich hinter das Miezchen.
„Ich kann sie nicht alle mitnehmen,“ sagte der König freundlich lächelnd, indem er einen schönen Strauß aus den Händen der Gräfin Itzenplitz entgegennahm. „Diese Blumen sollen mir eine Erinnerung an Sie Alle und an Ihre guten Wünsche sein.“
Alles in der Ordnung! Du heilloser Kerl! Was hast du dir alles aufgeladen? Wirst du's gleich zurücklassen? Du siehst ja aus wie ein Packesel! Florian. Ich muß ja doch das Notwendigste mitnehmen. Kolibri. Gleich laß es zurück! Bist du nicht allein schwer genug mit deinem Kürbiskopf? Florian. Wegen meiner! Sein Posthörndel ist größer als er; den verlieren wir unterwegs. Siebenundzwanzigste Szene.
»Wieder mitnehmen? nach Deutschland?« »#Jes.#« »Aber um Gottes Willen weshalb?« »Weil wir nicht gern gleich die erste Woche verhungern möchten in Amerika« sagte der Mann und die Frau die neben ihm saß preßte ihr Kind fester an sich und wandte den Kopf ab, daß die Fremden die Thränen nicht sehen sollten, die ihr in den Augen standen. »Ist es so schlecht hier?« frug der andere Oldenburger rasch.
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