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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Nun ist es bekannt, dass wir dort, wo wir die aufsteigende Classenbewegung mitmachen können, uns eilig vom Handel entfernen. Weitaus die meisten jüdischen Kaufleute lassen ihre Söhne studiren. Daher kommt ja die sogenannte Verjudung aller gebildeten Berufe. Aber auch in den wirthschaftlich schwächeren Schichten ist unsere Handelslust keineswegs so gross, wie angenommen wird.
Er verlangte tausend der Edelsten des Volkes, die, wenn er wolle, ihm als Geiseln folgen oder den Krieg bis zur Unterwerfung der noch übrigen Landschaften Indiens mitmachen sollten.
Michaux, der bereits Persien und einen Teil von Nordamerika besucht hatte, und Bonpland, dem ich mich anschloß, und der mir seitdem aufs innigste befreundet geblieben, sollten die Reise als Naturforscher mitmachen.
– Nein, Sie sind’s, Herr Pastor, rief Gustav erstaunt, als er den Geistlichen am Herdfeuer sitzen und Heringe braten sah. Sind Sie allein draußen? – Ich bin herausgefahren, um Dorsch zu fischen; ich habe auf der Südseite gesessen, deshalb habe ich dich nicht gesehen. Aber warum bist du nicht zu Hause und hilfst die Hochzeit rüsten? – Ich werde die Hochzeit nicht mitmachen, meinte Gustav.
Ich bin aber eine schlechte Katholikin und bin ganz davon abgekommen, und vielleicht geht es mir deshalb so schlecht; ja, man darf nich von seinem Glauben lassen und muß alles ordentlich mitmachen.« »Roswitha«, wiederholte Effi den Namen und setzte sich zu ihr auf die Bank. »Was haben Sie nun vor?« »Ach, gnäd'ge Frau, was soll ich vorhaben. Ich habe gar nichts vor.
Das ist unerhört, das war noch nicht da! So ein Koofmich mutet dem Königlichen Regierungspräsidenten zu, er soll seine schmutzigen Geschäfte mitmachen!“ Wulckow dröhnte übermenschlich, er drang mit seiner gewaltigen Körperwärme und mit seinem persönlichen Geruch gegen Diederich vor, der sich rückwärts bewegte. Auch der Hund war aufgestanden und ging kläffend zum Angriff über.
In einem Regen von Blumen waren wir hinausgezogen in trunkener Morituri-Stimmung. Der Krieg mußte es uns ja bringen, das Große, Starke, Feierliche. Er schien uns männliche Tat, ein fröhliches Schützengefecht auf blumigen, blutbetauten Wiesen. Kein schönrer Tod ist auf der Welt . . . . Ach, nur nicht zu Haus bleiben, nur mitmachen dürfen!
– Ach Geschwätz, warum solltest du sie nicht mitmachen? Gustav erklärte, so gut er konnte, seine Gründe; aus denen ging hervor: er wollte erstens ein Fest nicht mitmachen, das ihn anwiderte; zweitens wollte er den brandmarken, der sein Gegner war. – Aber deine Mutter? wandte der Pastor ein; ist es nicht schade um sie, so bloßgestellt zu werden? – Das kann ich nicht finden, antwortete Gustav.
Allein die Überzeugung, dass unsere Leute nur auf diese Weise mit Vertrauen unseren weiteren Zug mitmachen würden, brachte mich dazu, ihrem Aberglauben wiederum zwei kostbare Reisetage zum Opfer zu bringen.
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