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Aktualisiert: 8. Mai 2025
Dadurch werden diese Bemerkungen, Betrachtungen, ausgezogenen Sinnsprüche und was sonst vorkommen mag, der Schreibenden ganz besonders eigen und für sie von Bedeutung. Selbst jede einzelne von uns ausgewählte und mitgeteilte Stelle gibt davon das entschiedenste Zeugnis.
Damit ihr aber in noch viel größerer Ruhe seid und mit Klarheit das Mitgeteilte aufnehmen könnet, so werde ich es euch erzählen, wenn ihr wieder in den Asperhof kommt. Ihr werdet jetzt zu euren Eltern gehen, wie ihr sagt, um ihnen zu berichten, wie ihr aufgenommen worden seid und wie die Angelegenheit steht.
Ich hoffe indes, dass das hier Mitgeteilte genügen wird, um einigermassen die Beschreibung zu rechtfertigen, die ich von Havelaars Naturell und seinen Qualitäten gegeben habe, und hoffe, dass der Leser nicht ganz ohne Teilnahme von den Schicksalsfällen Akt nimmt, die seiner und der Seinen zu Rangkas-Betung warteten. Die kleine Familie lebte still fort.
Und da ich doch einmal bei den Tauben verweile, möchte ich hier die interessante, schon von Darwin mitgeteilte Thatsache hervorheben, daß die Tauben, um zu trinken, direct in den Nil fliegen; natürlich gehen sie in so seichtes Wasser, daß sie Grund finden.
Sicher ist, dass blosse Mitteilungen an sich genommen keine Einsichten sind, wenigstens nicht für diejenigen, denen die Mitteilungen gemacht werden. Mitgeteilte Urteile sind zunächst noch keine von uns gefällten Urteile, bei denen die Zugehörigkeit des Prädikates zum Subjekt uns einleuchtet.
Was meine Vernunft als möglich annimmt, kann ich glauben ohne unvernünftig zu sein, selbst wenn das mir als Faktum mitgeteilte nicht wahr sein sollte; glaube ich aber an das Geschehensein einer Handlung, welche meine Vernunft als unmöglich erkennen muss, so ist mein Glaube ein unvernünftiger.
Geschichtliche Erkenntnisse 70 Ist Glauben als Fürwahrhalten auf das Zeugnis anderer minderwertig gegenüber dem Wissen? Mitgeteilte Urteile keine von uns gefällten Urteile.
»Ich bitte einen Augenblick ums Wort,« schaltete plötzlich der Staatsanwalt ein. »Nach der Darstellung der Zeugin hatte ich den Eindruck, als habe die von ihr mitgeteilte Unterredung, der sich die Abfassung des Testamentes anschloß, gleich nach der letzten, schweren Erkrankung ihrer Freundin, also im März oder April, stattgefunden. Dagegen ist das vorliegende Testament vom 19.
VIII, 2 mitgeteilte, die sich nach Blaß im Hermes XIII, S. 384 als zu #C. I. Gr.# II, 2166 gehörig erweist und dieselbe ergänzt.
Ich glaube, Sie werden mich nicht für überbedenklich erklären, wenn ich unter den uns vorliegenden Verhältnissen es ablehne, darüber zu urteilen, ob der uns mitgeteilte Traum einer telepathischen Tatsache entspricht oder einer besonders feinen unbewußten Leistung des Träumers oder einfach als ein zufälliges Zusammentreffen hingenommen werden muß.
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