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»Jimmy, Sie sind mein Zeuge, wie ich hier behandelt werderief Messerschmidt mit gekränktem Stolz, »Sie werden mir dafür Rede stehn müssen, Herr Hamann.« »Sie werden wirklich zu spät zu Ihrem #Luncheon# kommensagte der junge Hamann, die Thüre jetzt selber öffnend und mit einer ungeduldigen, nicht miszuverstehenden Bewegung hinausdeutend.

Mimi wollte sich "tot" lachen, als die Wittfoth auf die fragenden Blicke der Mädchen mit einem nicht mißzuverstehenden Lächeln deren Vermutungen betätigte. "Frau Pohlenz, gratuliere", rief sie, sich schüttelnd vor Heiterkeit. Sie durfte sich diese Keckheit schon herausnehmen, da sie wußte, wie die Wittfoth über ihren Verehrer dachte. Sie fand es zu "gediegen": Dieser Knirps, dieser Pomadenhengst.

Da sie ihre Pläne vereitelt sah, wollte sie wenigstens ihre kleine Frauenrache. Teut ließ die Pferde im Schritt gehen, sah mit einem nicht mißzuverstehenden Blick seine Begleiterin an und sagte: „Sie schweigen, meine gnädige Frau. Ich bitte da Sie selbst das Thema berührten.“

Sie sprang auf und wollte forteilen, aber er ließ sie nicht vorbei und drückte sie mit sanfter Gewalt auf ihren Platz zurück. „Was wollen Sie hier?“ fragte sie in einem nicht mißzuverstehenden Tone, der deutlich bewies, wie fatal ihr seine Gegenwart war. „Wie Sie, mein teures Fräulein, möchte ich den herrlichen Mondenschein genießen und dabei in Ihre schönen Augen sehen.“