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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Obgleich die Berge von Cumana nicht sehr hoch sind, so ist der Weg hinunter gegen Cariaco zu doch sehr beschwerlich, ja sogar gefährlich. Besonders berüchtigt ist in dieser Beziehung der Cerro de Santa Maria, an dem die Missionäre hinauf müssen, wenn sie sich von Cumana in ihr Kloster Caripe begeben.
Er ist ein Indianer von bedeutender Geistes- und Körperkraft. Er spricht geläufig spanisch und hat einen gewissen Einfluß auf die benachbarten Völker behalten. Er begleitete uns immer beim Botanisiren und ertheilte uns mancherlei Auskunft, die wir desto mehr schätzten, da die Missionäre ihn für sehr zuverlässig halten.
Auch im englischen Parlament erhoben sich Stimmen für sie, so vor allen die Martins, des Bischofs von Aukland. Indess kam es durch Einfluss der Missionäre und durch den an Brownes Stelle gesandten Lord Grey zur friedlichen Vermittlung.
Manche Missionare fanden es nun sehr merkwürdig, daß die amerikanischen Sprachen dieselben Formen aufzuweisen haben. Sie wußten nicht, daß die Uebereinstimmung in verschiedenen einzelnen Zügen für die gemeinsame Abstammung der Sprachen nichts beweist.
Es geht hier eben wie fast überall, wo christliche Missionäre wirken: sie gewinnen in kurzer Zeit eine Menge Leute, welche sich dazu verstehen, einige Gebräuche des Christenthums nachzuäffen!
Als mit Ende des Jahres 1837 auch Ludwig Krapf aus Württemberg zu der kleinen Mission stieß, fand er schon große Schwierigkeiten, um zugelassen zu werden, und bereits im Sommer 1838 erhielten die Missionäre den Befehl, das Land wieder zu verlassen.
Ich habe nie einen gesehen, die amerikanischen Missionäre führen ihn aber in ihren Schriften auf, und diese von unsern Zoologen zu wenig beachtete Quelle enthält neben den plumpsten Uebertreibungen sehr interessante lokale Beobachtungen.
Die Jesuiten haben die natürliche Neigung der Salivas zur Instrumentalmusik mit Glück ausgebildet, und auch nach der Aufhebung der Gesellschaft Jesu haben die Missionare am Rio Meta in San Miguel de Macuco die schöne Kirchenmusik und den musikalischen Unterricht der Jugend fort gepflegt.
Wie bei den meisten Betschuanastämmen, unter denen Missionäre zu wirken begannen, waren es auch hier meist die jungen Leute, welche an den neuen Lehren Gefallen fanden, während die alten fest an ihren heidnischen Satzungen hielten.
Zum Theil lag gewiss die Schnelligkeit, mit welcher sich die Mohamedaner solche Erfolge zu erringen verstanden, in dem richtigen Tact begründet, mit welchem die vereinzelten Missionäre die Vorschriften ihrer Religion den bestehenden socialen Zuständen anzupassen wussten.
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