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Aktualisiert: 22. Mai 2025


Saint-Ismier sah auf die beiden, als er von dem ersten bemerkt wurde, den man Herr Graf nannte. Alsbald stürzte der Graf auf Saint-Ismier los und wollte ihm mit einem Fluche den Degen durch das Gesicht ziehen. Saint-Ismier, auf solchen Angriff nicht im mindesten gefaßt, hatte gerade eine Höflichkeit überlegt, die er dem jungen Manne sagen wollte mit der Frage, wo das Haus Miossens läge.

Ich bin in Bordeaux heut abend um neu Uhr eingetroffen, und auf der Suche nach dem Hause der Miossens wurde ich von einem gutgekleideten Menschen mit dem Degen angefallen, auf der Straße. Wir haben uns geschlagen, und ich habe ihn getötet. Man hat mich verfolgt. Ich fand eine kleine Tür offen; sie führte in Ihren Garten.

Wie soll ich einem Passanten sagen: Zeigen Sie mir das Haus Miossens und wie ich ohne Wissen des Marquis hineinkomme? Das wäre verrückt. Sicher aber ist, bleibe ich hier bei den armseligen Häusern um die Kirche herum, besteht keine Aussicht, dem prächtigen Hause meines Kusins zu begegnen. Die Turmuhr der Kirche schlug ein Uhr. 'Keine Zeit mehr zu verlieren', sagte sich der Chevalier.

Er spähte vorsichtig, ob er niemanden sähe, mit dem er sprechen könnte. 'Das ist ein reiches Haus. Besser konnte ich es nicht treffen. Finde ich da einen Domestiken, so wird er für meinen Taler empfänglich sein und mich zum Palais Miossens bringen. Vielleicht versteckt er mich für zwei Taler heute Nacht und morgen in seinem Zimmer. Ja, wer weiß, vielleicht wird er einmal noch mein eigener Diener?

Wird mich mein Kusin, der Marquis von Miossens, der so vorsichtig ist, aufnehmen? Wenn er von meinem Zweikampf in Rouen nichts weiß, so wird er meine Ankunft mit Festen begehen wollen; er wird allen diesen Gaskognern sagen, ich sei ein Günstling des Kardinals.

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