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Aktualisiert: 3. Mai 2025


Bei einer Substanz von unvollkommener Flüssigkeit, wie geschmolzenem Gestein, ist es kaum glaublich, dasz die einzelnen, unendlich kleinen Atome, mögen sie von Feldspath, Augit oder von irgend einem andern Mineral sein, die Kraft haben werden, durch ihr unbedeutend verschiedenes specifisches Gewicht die Reibung zu überwinden, welche durch ihre Bewegung hervorgerufen wird; wenn aber die Atome irgend eines dieser Minerale, während die übrigen flüssig blieben, zu Krystallen oder Körnchen verbunden wären, so ist es leicht zu begreifen, dasz in Folge der verringerten Reibung ihr Vermögen einzusinken oder zu schwimmen bedeutend vermehrt würde.

Ich habe niemals irgend ein anderes amygdaloides Gestein gesehn, dessen Zellen in der hier beschriebenen Art halb erfüllt gewesen wären; und es ist schwierig, sich die Ursachen vorzustellen, welche das erdige Mineral dazu bestimmte, seiner Schwere nach auf den Boden der Zellen zu sinken, und das krystallinische Mineral dazu, in einem Überzuge von gleicher Dicke ringsum den Seiten der Zellen anzuhängen.

Ich finde indessen nicht, dasz bemerkt worden ist, wie sich das Verhalten dieses Minerals vor dem Löthrohr gänzlich ändert, wenn es der Zersetzung unterliegt; und die Kenntnis dieser Thatsache ist von Wichtigkeit, da es auf den ersten Blick in hohem Grade unwahrscheinlich erscheint, dasz ein hartes, durchscheinendes, schwer aufzuschlieszendes Mineral in einen weichen, leicht schmelzlichen Thon, wie dieser von St.

Wenn ein kleines Bruchstück vor dem Löthrohr erhitzt wird, so schmelzen die schwarzen Flecke leicht zu glänzenden schwarzen Perlen, welche magnetisch werden, Charactere, welche auf kein gewöhnliches Mineral passen, mit Ausnahme von Hornblende oder Augit.

Das Mineral, das ich aus der Hand der Indianer habe, ist zum *Saussurit* zu stellen, zum eigentlichen Nephrit, der sich oryctognostisch dem dichten Feldspath nähert und ein Bestandtheil des *Verde de Corsica* oder des Gabbro ist.

Carnotit ist ein neuerdings von Friedel und Cumenge entdecktes, aus Uranvanadat bestehendes Mineral. Der mit Orangit (einem Thoroxyd-haltigen Mineral) erhaltene Strom variirt stark mit der angewandten Schichtdicke; vermehrte man diese Dicke von 0,25 bis 6

Alle Mineralien, die sich radioaktiv zeigen, enthalten Uran oder Thor, ihre Aktivität ist also nicht weiter erstaunlich, doch ist die Intensität der Erscheinung bei gewissen Materialien unerwartet groß. Diese Tatsachen waren in Widerspruch mit den früheren Betrachtungen, nach denen kein Mineral stärker aktiv hätte sein dürfen als Uran oder Thor.

Noch ist ein Mineral zu erwähnen, das vielleicht wichtiger ist als selbst das Eisen. Obwohl die Steinkohle in den Fabriken noch fast gar keine Verwendung fand, so war sie doch in einigen Gegenden, die so glücklich waren, große Lager davon zu besitzen, wie auch in der Hauptstadt, welche zu Wasser leicht damit versehen werden konnte, bereits das gewöhnliche Brennmaterial. Man kann mit Recht annehmen, daß damals mindestens die Hälfte der aus allen Gruben gewonnenen Menge in London verbraucht wurde. Die Consumtion Londons erschien den Schriftstellern jener Zeit ungeheuer und ward von ihnen oft als ein Beweis für die Größe der Hauptstadt erwähnt. Sie erwarteten kaum Glauben zu finden, wenn sie versicherten, daß in dem letzten Regierungsjahre Karls

Wenn sich dies wirklich so verhielte, glaubte ich, hoffen zu dürfen, diese Substanz mittels gewöhnlicher chemisch analytischer Verfahren aus dem Mineral extrahiren zu können. Zweites Kapitel. Die neuen radioaktiven Substanzen. ===================================================

Professor ~Miller~ ist so freundlich gewesen, dies Mineral zu untersuchen.

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