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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Mit einem leisen Anflug von Spott und einem zweifelnd fragenden Blick pflanzte sich Beuthien mit lautem Hackenschlag fast militärisch vor Lulu auf. Einen Augenblick kam ihr der Gedanke, ihm einen Korb zu geben. Was fiel ihr ein? Mit einer stummen Verbeugung nahm sie seinen Arm. Ihr schwindelte. Das Blut strömte ihr gewaltsam durch den Kopf. Sie hörte kaum die Musik.

Man wird vierzehn Stunden arbeiten. Aber die Arbeitertrupps werden einander nach je dreieinhalb Stunden ablösen. Die Organisation wird ganz militärisch sein, mit Chargen, Avancement und Pensionirung. Wo die Pensionen herzunehmen sind, wird später ausgeführt. Dreieinhalb Stunden hindurch kann ein gesunder Mann sehr viel concentrirte Arbeit hergeben.

Halten Sie es für militärisch, ein Kavallerieregiment einer Schnellfeuerbatterie entgegenzuwerfen mit der Gewißheit, daß, falls die Kanonen losgehen, weder Pferd noch Mann jemals der Batterie auf fünfzig Meter nahe kommen? Ich traute meinen Augen kaum, als ich den Blödsinn sah. Oh, erzählen Sie mir davon, beschreiben Sie sie mir.

Um es in seinem Innern hell werden zu lassen, dazu war Hanka die äußere Nacht sehr willkommen. Aber wie ehrlich er sich auch bemühte, Klarheit fand sich nicht. Am andern Morgen trat er mit einem militärisch ausholenden Schritt vor Agnes hin, als er sie allein sah. »Was würdest du sagenfing er ohne Umstände an, den Mund ihrem Ohr nahe, »wenn ich Beate heiraten würde

Man befürchtete sofort den Verlust der Ansprüche auf militärisch geräumte Gebiete, man setzte lieber eine ganze Armee auf das Spiel, als daß man, wie es hieß, die Preisgabeder altbulgarischen Stadt Ochridavor dem eigenen Lande zu verantworten wagte. Wir werden später sehen, wohin uns unsere großen Zugeständnisse an Bulgarien noch führen sollten.

Zweitens hätten wir die russische Invasion, die ein innerlich zerworfenes, militärisch unorganisiertes Deutschland, ein für den Augenblick an sich selbst irrgewordenes Preußen vorfände. Drittens endlich, wer schützt uns vor Verrat, vor einer tief angelegten, grauenerregenden.... Intrige?

Er griff nach seiner Mütze und hielt sie in der Hand. Noch ein paar Herzschläge lang sahen sie einander fest in die Augen! Höher hob Stephan den Kopf, und sein Blick schien zu leuchten, im Bewußtsein, daß er ihn so frei erheben könne. Dann grüßte er militärisch und ging. Als müsse dieses leise »Nein« das letzte Wort zwischen ihnen bleiben.

Groß, auseinanderstrebend, grauenhaft verzerrt hebt sich sein Antlitz, langsam anschwellend, aus dem Papier, wie das Bild des Erlösers aus dem Schweißtuche der Veronika. Genau so sahen ihn, an jenem Hochsommermorgen, auch die drei Zeitungsschreiber am Waldrande liegen, und wandten sich unwillig ab, mit einem fast militärisch exakten »kurz kehrt euch«. Mir galt ja ihr Besuch!

Sie wurden als guter Reiter für diesen Dienst ausersehen, mit dem schnellsten Pferde, das wir im Lager haben. Sie kommen hundert Minuten zu spät und kommen zu Fuß wo ist Ihr Pferd? Das gerade wüßte ich selber gern, Herr General. Nun werde ich wohl vor ein Kriegsgericht kommen. Raffen Sie sich zusammen, Mensch ja? und berichten Sie militärisch!

Gleich darauf trat der stämmige Gendarmeriewachtmeister, der wohl in Uniform war, jedoch nur das Seitengewehr und statt des Federnhutes das gewöhnliche Dienstkäppi trug, salutierend ein und stellte sich militärisch stramm vor dem Richter auf. „Herr Bezirksrichter befehlen?“ „Mein lieber Wachtmeister!

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zähneklappernd

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