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Et se vous ainsi ne les aues, ie ne cuid mie que vous iamais les ayes. Mandes Merlin qui scet toutes les manieres des enchantemens; et quant il sera venus, pries ly quil mette peine en ceste chose, et ie cuit vraiement, que sil sen veult trauailler, quil les aura legierement". "Par mon chief", fait le roy, "vous maues si bien conseillie que nul ne le pourroit mieulx faire.

"Merlin der Weise", antwortete der Narr, "sagte mir, daß am heutigen Tage der schlechte versuchen würde, sich vor den guten zu stellen, um zuerst Ritter zu werden.

Damit ritt der schwarze Ritter, so schnell ihn sein Pferd zu tragen vermochte, davon. Tor hatte sich inzwischen erhoben und wollte nun den schwarzen Ritter verfolgen, Aglant aber hielt ihn zurück, und erzählte ihm alles, was er gehört hatte. "Dann können wir nach Camelot zurückkehren", sagte Tor, "denn unsere Suche ist zu Ende, da Merlin tot ist".

Nachdem Tor, um seine Wunden zu heilen, in dem Hause eines Ritters zwei Wochen geblieben war, während deren Aglant ihm Gesellschaft geleistet hatte, kehrten beide so schnell sie konnten nach Camelot zurück. Am Anfang des Winters erreichten sie ihr Ziel. Nachdem sie ihre Waffen abgelegt hatten, ließ sie Artus vor sich kommen und fragte, ob sie Nachricht über Merlin brächten.

"Das ist noch nicht alles", fuhr der Morholt fort, "sieh, wie sie beraten, als ob es sich um etwas sehr wichtiges handelte; jetzt sprechen sie von der Zukunft". "Woher weißt du denn das?" fragte Gawain, "ich glaubte immer, daß niemand außer Merlin von der Zukunft etwas wüßte". "Ich weiß es", entgegnete der Morholt, "von einigen Rittern, die hier waren; denen sagten diese Jungfrauen Dinge voraus, die später wirklich geschahen.

Dann wandte sich der schwarze Ritter an Aglant, der schon sein Schwert gezogen hatte, und sagte: "Stecke dein Schwert in die Scheide, wir kämpfen nicht weiter; ich habe euch angegriffen, weil ich euch erkannte und weiß, daß ihr Merlin suchet, und weil ich der einzige bin, der euch über Merlin Nachricht geben kann.

Joseph, Merlin und 50 Blätter der Suite du Merlin. II. Buch: fols. 126a-230b, plus 16 fehlende Blätter der Suite du Merlin. III. Buch: Graal-Queste und Mort Artus, zusammen 125 Blätter, die fehlen. G. Paris erkennt nicht, daß der Joseph gar nicht, und der Merlin, wenigstens nicht so wie er in der Huth-Hs. vorliegt, zur Trilogie gehören kann.

Man hegte daher die Vermutung, daß die letzte Revolution in Paris, wodurch die Partei, wozu die Mainzer Kommissarien gehörten, sich zum Regiment aufgeschwungen, eigentlich die frühere Übergabe der Festung veranlaßt. Merlin von Thionville, Reubel und andere wünschten gegenwärtig zu sein, wo, nach überwundnen Gegnern, nichts mehr zu scheuen und unendlich zu gewinnen war.

Das erste, fehlende Buch hat, wie aus zahlreichen Hinweisen, auf dasselbe in den drei anderen Büchern und aus dem Charakter der ganzen Hs. zu schließen ist, die Estoire del Saint Graal, Robert de Borron's Merlin und dessen Vulgat-Fortsetzung enthalten, entweder vollständig oder hier und da gekürzt; vielleicht ist auch ein Bruchstück der Trilogie des pseudo-Robert de Borron darin gewesen; ebenso wahrscheinlich aber ist es, daß das erste, wie das dritte Buch, nichts von der Trilogie enthielt.

Die Königin schwor ihm, daß er Artus, nächst Gawain, der willkommenste Ritter sein würde. Gawains Name rührte Ywain zu Tränen. Auf ihren Wunsch erzählte er der Königin, was er von Gawain wußte. Die Königin tröstete ihn und bat ihn, sich keine Sorge um Gawain zu machen, denn Merlin den sie noch am Leben glaubte würde ihn und den Morholt bald durch seinen Scharfsinn befreien.