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Aktualisiert: 18. Juni 2025
»Eine Spielpuppe? Sie hat doch ein Kind, und sie vernachlässigt sogar dieses Kind, wie man hört.« »Freilich; aber daran ist nichts Merkwürdiges, ein Kind zu haben wie alle andern Leute; es muß etwas sein, wovon man redet, was Interessantes muß es sein; man kann dabei die große Dame spielen und liest hie und da den eignen Namen in der Zeitung.
Es ist etwas überaus Merkwürdiges, daß, wenn man voraussetzt, etwas existiere, man der Folgerung nicht Umgang haben kann, daß auch irgend etwas notwendigerweise existiere.
Und in diesem Gespräch wurden sie durch das Erscheinen Stanislaus Dembas unterbrochen, eben jenes Herrn Stanislaus Demba, dessen merkwürdiges Verhalten den beiden Frauen noch wochenlang reichlichen Gesprächsstoff bot. Demba war dreimal an der Tür vorbeigegangen, ehe er sich entschloß, einzutreten, und hatte jedesmal einen scheuen Blick in das Ladeninnere geworfen.
Überdies stammen sie von allerlei Ländern und Völkern, und es ist zu erwarten, daß sie bei sich zu Hause irgend etwas Merkwürdiges gehört oder gesehen, das sie nun zu erzählen wissen.
Neben dem Mann auf dem Wege stand eine Holztafel, und auf dieser las der Junge: »Ich bitt euch ganz demütiglich, Kann sprechen zwar nicht gut, Kommt, gebt ein Scherflein her für mich Und legts in meinen Hut!« Ach freilich, der Mann war eine Armenbüchse! Der Junge war ganz verdutzt. Er hatte geglaubt, etwas ganz besonders Merkwürdiges vor sich zu haben.
Nachdem die Alte schon allerlei Geschichten von Eriksberg, Vibyholm, Julita, Lagmansö und noch von verschiedenen andern Orten erzählt hatte, fragte einer, ob denn auf Groß-Djulö nie so etwas Merkwürdiges passiert sei. »O doch,« sagte die Alte, »von da erzählt man sich auch allerlei.« Und nun wollten natürlich alle sogleich die Geschichten von ihrem eignen Gute hören.
Sie hatte sich gedrungen gefühlt, Sören Pedersen, den Kristen Larssen ja doch verführt hatte, das zu erzählen. "Und denken Sie sich, Herr Doktor, gerade in der Nacht vorher haben wir beide, Aase und ich, geträumt, die Frau Oberst komme zu uns in den Laden!" "Ich will Ihnen etwas ebenso Merkwürdiges erzählen, Pedersen.
Ich werde nicht bei meiner Frau sitzen, sie betrachten und glücklich sein. Ich werde sinnen, wie ich dieses Profil zu kennzeichnen habe, wie und auf welche unerhörte Art ich es ansehen muß, damit ein überraschendes Bild in mir entsteht und ein merkwürdiges Wort.
»Bitte,« sagte der Mann »ja, und das vorletzte Mal auch, und das vorvorletzte, aber es ist ein merkwürdiges Ding um einen Wechsel, der nie ankommt, wenn er am Nothwendigsten gebraucht wird.« »Und ist das etwa meine Schuld?« sagte die Gräfin piquirt. »Glaube kaum,« lächelte der Bäckermeister »nur die Schuld der Leute, die eben keinen schicken wollen.«
Gleich darauf begann eine Waldeule, die unter der Dachleiste saß, sich zu bewegen und zu rufen: »Kiwitt, kiwitt, bist du wieder da, Sumpfeule? Wie ist es dir im Ausland gegangen?« »Danke der Nachfrage, Waldeule, es ist mir gut gegangen,« sagte die Sumpfeule. »Ist während meiner Abwesenheit irgend etwas Merkwürdiges passiert?«
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