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Aktualisiert: 1. September 2025


Während Günther seine Bussole auspackte und aufstellte, die nöthigen Vorbereitungen zum Beginne traf und seine Leute instruirte, was sie zu thun hätten denn bei einer solchen Arbeit ist es besonders nothwendig, daß sich der Vermesser und seine Kettenträger vollkommen gut verstehen ritt der Director nach dem Hause hinüber, um den Menschenfeind in Kenntniß zu setzen und abzuholen, und Könnern bot sich ihm natürlich zum Begleiter an.

Lange steht er schon bereitet In der Halle vor dem Saal. Auch ist er schon angekleidet, Wie dein Wink es uns befahl. Astragalus. Höhnt ihn aus, wenn er erscheint. Ein Alpengeist. Fürst, hier ist der Menschenfeind. Rappelkopf. Nun? Was ist da Spaßigs dran? Alpanor. Weißt du wohl, warum sie lachen? Unter einem Menschenfeind Dachten sie sich einen Drachen, Der als grimmer Ries erscheint.

Alles sucht sich zu gefallen, Liebend ist die Welt vereint, Und das Häßlichste von allen Ist gewiß ein Menschenfeind. Heitrer Sinn nur kann beglücken, Nur die Freude hebt die Brust, Nur die Liebe bringt Entzücken, Und der Haß zerstört die Lust. Doch wenn alle sich erfreun Und der Stern des Frohsinns scheint, Sitzt im düstern Wald allein Drauß der finstre Menschenfeind.

Mein Vater spricht niemand außer seiner Familie, nur selten die Dienerschaft. Er ist zum Menschenfeind geworden. August. Unmöglich, und du rühmtest mir sein Herz, seine Rechtlichkeit. Malchen. Er besitzt beides. Doch du weißt, daß mein Vater, als er in der Stadt noch den ausgebreiteten Buchhandel hatte, um große Summen betrogen wurde, die er aus Gutmütigkeit an falsche Freunde verlieh.

Bei Karls Gemüthsart ist es rühmlich zu erwähnen, daß er trotz der schlechten Meinung, welche er von den Menschen hatte, doch nie ein Menschenfeind wurde. Er fand in den Menschen wenig was ihm nicht hassenswerth dünkte, und doch haßte er sie nicht, er war sogar menschenfreundlich genug, daß es ihm Kummer verursachte, wenn er ihre Leiden sah, oder ihre Klagen hören mußte.

Nein, ich verstoß dich nicht, ich will dich noch einmal küssen sogar, aber geh hinaus, sonst muß ich mich vor mir selber schämen, geh hinaus. Malchen. So ruhen Sie sanft, bester Onkel. O Schande! ich bin ein Menschenfeind und komm da in eine Küsserei hinein, die gar kein End nimmt. Das war der einzige vergnügte Augenblick, den ich seit fünf Jahren erlebt hab.

Als er deshalb zurückkehren mußte und sich im Schloß Hilfe erbat, sagte man ihm, Lord Beckford ließe ihn ersuchen, so hinauszugehen wie er hereingekommen wäre. Kein Widerspruch half, er mußte sich bequemen, die Leiter wieder emporzuklettern und sie auf die andere Seite zu heben. Er verwünschte den boshaften Menschenfeind und hatte kein Verlangen mehr nach diesem verbotenen Paradies

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