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Aktualisiert: 22. Juni 2025
»So dacht’ auch ich und ich beschloß, den Jungen bei nächster Gelegenheit schwer zu verhöhnen mit seinem Moschusgeschmack. Aber nichts da. Ein paar Tage darauf mußte ich nach Capua. Ich breche vor Sonnenaufgang auf, die Hitze zu meiden.
Scheiden und Meiden, was sonst so schwer aufs Herz fällt, ward hier zum kleinen, scherzhaften Frevel, man floh sich, um sich einander augenblicks wieder zu finden.
Wem also an seiner Gesundheit liegt, und wer lange leben will, der möge stets eine gute Wahl treffen und bei seinen Speisen und Getränken das meiden, was seinem Körper keine Dauer bringt, vielmehr frühes Siechthum herbeiführt.
Gefällt es euch in unserm Kreis zu tanzen, Und unsern Mondlicht-Spielen zuzusehen, So folget uns; wo nicht, so weicht mich aus, So wie ich eure Jagden meiden will. Oberon. Gieb mir den Knaben, und ich geh' mit dir. Titania. Nicht für dein Königreich. Ihr Elfen, weg! Es giebt nur Zank, wenn wir uns länger säumen. Oberon.
Lassen Sie mir Ihren Taschenspiegel, zwingen Sie sich zu irgend einer Arbeit, die Ihre Geisteskräfte in Anspruch nimmt, meiden Sie die Allee, arbeiten Sie von der Frühe an, solange Sie es nur auszuhalten vermögen, dann aber, nach einem tüchtigen Spaziergange, fort in die Gesellschaft Ihrer Freunde, die Sie so lange vermißt. Essen Sie nahrhafte Speisen, trinken Sie starken kräftigen Wein.
Sie würde sofort den Grund begreifen und daß seine Pflicht ihn hier noch hielt. – Aber er wußte von selbst: sie hatte das Vertrauen, daß er es doch verstehen werde, sie zu meiden! Sie kannten sich ganz genau – ohne Worte. – Ihre Seelen sprachen zueinander – ein geheimnisvolles Begreifen war zwischen ihnen – übertrug sich von einem zum anderen. Sie waren füreinander bestimmt gewesen.
Ich schämte mich ihres Menschentums, der Allmacht ihres unverhüllten Fühlens und ihrer Tränen. Wie wenig unterschied ich mich, verglichen mit ihr, von allen, von denen ich mich so bemerkbar zu unterscheiden geglaubt hatte. Welch ein geringes Tun war doch mein Hang gewesen, voreilige Gemeinschaften zu meiden und meine Ansprüche nicht preiszugeben.
Nicht selten hörte sie auch auf mich. Einmal aber übernahm sie sich so, daß sie gezwungen wurde, das geliebte Vergnügen auf lange hinaus ganz zu meiden. Es war ein Frühlingsabend, lau, müde machend und verworrene Wünsche bringend, die man nicht zu nennen weiß.
Ich hatte meine Vaterstadt schon lange Zeit gemieden und wollte sie auch ferner meiden, als ich durch eine Rechtssache gezwungen wurde, sie noch einmal aufzusuchen. Ich wurde angenehm enttäuscht. Das meine ich nicht äußerlich, sondern innerlich. Ich habe der Städte und Orte genug gesehen; da kann mich nichts überraschen und auch nichts enttäuschen.
Ihr werdet die blutbefleckte nicht zurückstoßen, die dann in keiner Freundeshand mehr ruhen wird; denn wer das Amt des Henkers verwaltet hat, ist der Einsamkeit geweiht und hat den Blick der Menschen zu meiden.
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