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Der Dackelhund als Heilmittel ist in der medizinischen Wissenschaft gewißlich ein Novum, aber er ist gleicherzeitdas kühne Bild ist in Tagebuchaufzeichnungen erlaubtnichts anderes als ein Ei des Kolumbus. Eine wissenschaftliche Arbeit schreibe ich ja hier nicht; nur eine Tagebuchplauderei.

Auch zeigte sie dem Bürgermeister mancherlei Atteste der medizinischen Fakultät von Montpellier, daß sie im Besitz der Fabrikationsrezepte vieler trefflicher Arzeneien sei.

Trotzdem fand die untere Disziplin bei den Frauen den meisten Beifall, und die medizinischen Gründe des gelehrten Abbé Boileau, die ich hierhersetze, machten wenig Eindruck; im Gegenteil.

Die sechs Fächer eines Büchergestells aus Tannenholz wurden in der Hauptsache durch die Bände des »Medizinischen Lexikons« ausgefüllt, die unaufgeschnitten geblieben waren und durch den mehrfachen Besitzerwechsel, den sie bereits erlebt hatten, zerfledderte Umschläge bekommen hatten.

Er griff zu medizinischen Werken, zu philosophischen Schriften, zu alphabetischen Lexika, zu alten Zeitungen; schließlich öffnete er ein Fach seines Schreibtischs, nahm ein schwarzes Heft heraus und schrieb.

Nun gibt es zwar noch Leute, die in Sachen der medizinischen Therapeutik an eine spezifische Wirksamkeit minimaler Dosen glauben; in der sozialen Therapeutik aber gilt keine Homöopathie.

In zivilisierten Ländern bildet die Bekämpfung dieser Krankheiten eine der grössten Segnungen, die man dem Fortschritt in der medizinischen Wissenschaft zu danken hat, denn welche Rolle diese Epidemien in einer unbeschützten Bevölkerung spielen können, lehrten mich einige Beispiele unter den Stämmen Mittel-Borneos, wo diese Krankheiten gewöhnlich um so seltener vorkommen, je schwerer zugänglich die Gegenden von der Küste aus sind.

Sie vermochten ihm zwar nicht gründlich zu helfen, aber die größten medizinischen Fakultäten der Erde verliehen dem heiligen Bürokrazius in feierlichen Promotionen den Titel eines Hämorrhoidarius, welchen titulum academicum der Heilige nebst seinem Zopf in Würde, aber nicht immer mit Gelassenheit trug. Ein deliziöses Intermezzo von den Tiroler Speckknödeln.

»So ist denn kein Zweifel mehr, daß die meisten von uns zum letztenmal den Sommer in Aussee verbringen werden und daß wir wie vagabundierende Strolche den Staub von unseren Stiefeln werden schütteln und in die Fremde gehen müssen. Wie seltsam! Mein Vater, ein berühmter Kliniker, der nicht wenig zum Ruhm der Wiener medizinischen Schule beitrug, mein Großvater, schon ein erbangesessener Kaufmann vom Mariahilfer Grund und ich selbst

Vor dem Verzeichnis der Vorlesungen auf dem schwarzen Brette der medizinischen Hochschule vergingen dem neubackenen Studenten Augen und Ohren. Er las da von anatomischen und pathologischen Kursen, von Kollegien über Physiologie, Pharmazie, Chemie, Botanik, Therapeutik und Hygiene, von Kursen in der Klinik, von praktischen Übungen usw.