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Aktualisiert: 15. Juni 2025
In betreff der weiteren Fragen nehme ich mir im Interesse der Leser die Freiheit einer noch weitergehenden Zusammendrängung. Die Diskussionen über die Exogamie der Totemvölker werden durch die Natur des dabei verwerteten Materials besonders kompliziert und unübersehbar; man könnte sagen: verworren.
Ich glaube nun in der Lage zu sein, etwas beitragen zu können zur Beschaffung derartigen Materials.
Wie viel eine genaue Kenntnis des Materials, worin die Künste gearbeitet, zu ihrer Beurteilung hilft, fällt genugsam in die Augen. Gelegenheit gibt's genug, dergleichen hier zusammenzuschleppen.
Das Leben Grabbes gleicht nun einem Marmorblock, aus dem der Schöpfer einen Kopf und zwei hungrig gen Himmel gestreckte Arme herausgemeißelt hat, aber alles übrige in der rohen Urform des Materials beließ. Und der beredte Mund wird stumm, da er nur noch die Wahrheit, die Erkenntnis des Vergeblichen aussprechen kann.
Denn jenes Verfahren hat keine eingehende, auf genauer Erforschung aller Merkmale gerichtete Kenntnis der Eigenschaften des Materials, und braucht sie nicht zu haben, kann also auch über die Abhängigkeit der erreichten Erfolge von diesen Eigenschaften nicht im einzelnen sich Rechenschaft geben.
Die telepathische Botschaft wird behandelt wie ein Stück des Materials zur Traumbildung, wie ein anderer Reiz von außen oder innen, wie ein störendes Geräusch von der Straße, wie eine aufdringliche Sensation von einem Organ des Schlafenden.
Bei der zum Behufe der ersten nöthig gewordenen Sichtung der aufgeschichteten Massen historischen Materials, ward es klar, dass zur zweiten, in den orientalischen selbst durch Herrn von d'Ohssons sehr schätzbare Geschichte nicht erschöpften Quellen, weit mehr dankbarer historischer Stoff vorhanden.
Als Goldschmied weit über Gebühr gefeiert, da die wenigen beglaubigten Arbeiten sowohl echt dekorativen Sinn wie feinere Empfindung für die Bedingungen des Materials vermissen lassen, hat Benvenuto in seinen eigentlichen Bildwerken einen Ernst im Naturstudium und in der Durchbildung und gelegentlich eine leichte Grazie, die allen anderen florentiner Zeitgenossen abgeht.
Diese unplastische Auffassung der Skulptur ist aber nicht etwa die Folge und bewirkt auch keineswegs ein Zurücktreten der plastischen Thätigkeit in Italien: vielmehr ist die Zahl der Bildhauer, unter denen hochbegabte, eine sehr große, und der Umfang ihrer Werke wie die Pracht des Materials sind so außerordentlich, daß keine andere Zeit darin mit dem Barock wetteifern kann.
So weit mir bekannt ist, hat noch niemand meine Theorien widerlegen oder durch bessere ersetzen können, und nach nochmaliger Erwägung des damit in Zusammenhang stehenden Materials, bin ich noch ebenso überzeugt wie im Jahre 1908, daß E. Wechssler's Ansichten über den Conte del Brait nicht richtig sein können.
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