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Aktualisiert: 17. Juli 2025
Vollkommener Kavalier wie er sei, werde er sich sicherlich freuen, eine liebe Verwandte des Hauses an dieser Ausfahrt mit theilnehmen zu sehen. Eine Bemerkung, die von Tante Marguerite sehr wohlwollend aufgenommen und von einem unwillkürlichen Zupfen an ihrem Taftkleide begleitet wurde.
Sie war bemüht, ihm unbefangen zu antworten, aber es blieb ein äußerliches Gespräch bis er ging. Den Tag nach diesem Besuche kam Tante Marguerite. Sie hatte bei Hofe von dem schönen Stücke gehört, »das so schön sei, wie noch gar keins,« und so wollte sie's gerne sehn.
Es ist angebracht, daß ich Ihnen sage, in welchem Hause Sie sich befinden. Ich bin Marguerite, Prinzessin de Foix. Die Leute des Herrn Rochegude werden es nicht wagen, hier einzudringen." "Es scheint mir ganz unmöglich, gnädiges Fräulein, daß der Chevalier mit Ihnen unter einem Dache wohne. Wird es bekannt, läßt es sich nicht mehr leugnen.
Ihr Gespräch wurde durch das Erscheinen einer alten Dame, Schwester des verstorbenen Herrn von Carayon, unterbrochen, die jeden Dienstag ein für allemal zu Mittag geladen war, und unter »zu Mittag« pünktlicherweise zwölf Uhr verstand, trotzdem sie wußte, daß bei den Carayons erst um drei Uhr gegessen wurde. Tante =Marguerite=, das war ihr Name, war noch eine echte Koloniefranzösin, d.
Alles im Carayonschen Hause war Aufregung, am aufgeregtesten Tante Marguerite, die jetzt täglich erschien, und durch ihre naive Glückseligkeit alles Unbequeme balancirte, das sonst unzertrennlich von ihrem Erscheinen war. Abends kam Schach.
Im Jahre 1791 wurde das Kloster versteigert und ging, eigen genug, in den Besitz einer Schauspielerin über. Es war das Fräulein Alziary de Roquefort, die unter dem Namen Sainval an der Comédie française glänzende Triumphe gefeiert hatte. Die Insel St. Marguerite hieß bei den Römern Lero.
Alvensleben führte Frau von Carayon, Sander Tante Marguerite, bei welcher Gelegenheit, und zwar über das Ruth-Thema, von Seiten Sanders allerlei kleine Neckereien verübt wurden, Neckereien, die der Tante so sehr gefielen, daß sie Victoiren, als der Kaffee servirt wurde, zuflüsterte: »Charmanter Herr. Und so galant. Und so bedeutungsvoll.«
"Ja, wenn Sie fortwollen," sagte Marguerite mit reizender Anmut, "dann bin ich hinsichtlich des Mittels in großer Verlegenheit. Das Haus hat einen Torwächter, einen alten Soldaten, der den pompösen Titel Gouverneur führt. Jeden Abend muß unser Gouverneur die äußeren Tore sperren und die Schlüssel verwahren. Die kleine Gartentür, durch die Sie gekommen sind, ist jetzt zu.
Alles, was noch an dem Staketenzaune saß, sah ihnen nach. »Es ist nichts so fein gesponnen,« sagte Frau von Carayon und lachte. Schach sah sie fragend an. »Ja lieber Freund, ich weiß alles. Und niemand Geringeres als Tante Marguerite hat uns heute Mittag davon erzählt.« »Wovon?« »Von der Serenade. Die Carolath ist eine Dame von Welt und vor allem eine Fürstin.
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