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Aktualisiert: 16. Mai 2025


Du brauchst nichts zu tragen von mir!“ „Halt, schnippisches Ding! Der Knollen ist mein! Dir aber rate ich, geh manierlicher um mit den Leuten!“ „Du willst Manier predigen, du, der wie ein Räuber in friedliche Häuser einbricht und Mädchen überfällt! Schande über dich, Kitteljäger!“ „So meinst?! Na warte, das Wort soll dir noch einmal auf der Zunge brennen! Wir rechnen noch ab miteinander!

Er schreibt Kritiken voll Eifer des Lobens, schreibt auch Rollen ab, um in mechanischer Arbeit sein ungezügeltes Temperament zu zähmen, feilt unter Immermanns stilstrengem Rat die ungefügen Kanten seiner Dramenblöcke ab und versucht das Wirtshaus zu meiden und in manierlicher Gesellschaft zierliche Konversation zu machen.

Und als sämtliche Mädchen das Zimmer verlassen hatten, ermahnte sie Ilse, etwas manierlicher zu essen. »Du darfst die Tasse nicht mit beiden Händen fassen und die Ellbogen dabei aufstützen, Kind, du glaubst nicht, wie unschön das aussieht. Achte auf deine Mitschülerinnen, du wirst sehen, daß keine einzige es wie du macht. Und dann, weißt du, stecke nicht wieder so große Bissen in den Mund.

Die andern hatten die höchste Zeit, dem erbosten Kameraden in den Arm zu fallen, dass er dem Wegweiser, ohne welchen sie in der finstern Nacht nicht konnten weiterkommen, nicht auf der Stelle den Kopf spaltete; doch gaben sie ihm mit manchem Fluch und Flintenstoss rechts und links zu verstehen, wie es gemeint sei, und fragten ihn alsdann, ob er jetzt wolle manierlicher sein.

Als aber die andern Gäste merkten, dass doch auch in einem feinen Rock ein grober Mensch stecken könne, setzten sie alle die Hüte wieder auf, und der Fremde konnte nichts machen, als ein ander Mal manierlicher sein. Wie sich der Zundelfrieder hat beritten gemacht

Da kriegte dann das Mädchen etwas ganz Apartes in ihr Gesicht und ihre Kleidung von der Ehre; sie war feiner und manierlicher als alle andere Dirnen. Alles saß ihr knapper am Leibe, und wenn sie ein Bursche einmal ein wenig derb beim Tanze anfaßte oder sie etwa höher als den Steg der Baßgeige schwang, so konnte sie bitterlich darüber bei mir weinen und sprach dabei immer, es sei wider ihre Ehre.

Er sei manierlicher und anständiger als manche Menschen, von denen dreizehn aufs Dutzend gingen, und andere könnten froh sein, wenn sie sich weniger zu schämen brauchten, sich nackt zu zeigen. Das stieß dem Faß den Boden aus.

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