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Aktualisiert: 12. Juli 2025
Berücksichtigt man, dass derartige Verordnungen bei den Malaien auf Borneo nur in sehr rudimentärer Form vorhanden und dass ein grosser Teil dieser Vorschriften auch nach der Auffassung europäischer
Alles Gepäck wurde unter die Kenja und Malaien verteilt und fort ging es durch den jungen Wald, in dem die Uma-Bom früher gewohnt hatten. Bald führte der Weg über lange Reihen behauener Stämme, die an gefährlichen Stellen wagrecht zu den Bergabhängen hintereinander auf Stützbalken angebracht waren, eine Weganlage, die ich bis dahin auf Borneo noch nicht gesehen hatte.
Trotzdem Bang Jok zu den entschlossensten Charakteren unter den Bahauhäuptlingen gehörte, war er in vieler Hinsicht doch von den Malaien abhängig, die ihm mit ihrem Rat zur Seite standen.
Unseren Malaien, die sich wegen Kwings und der Kajan Abwesenheit unter so vielen Kenja zu fürchten begannen, suchte ich ernsthaft die Grundlosigkeit ihrer Angst klar zu machen.
Haben die Kapuasbewohner durch den unvermeidlichen innigeren Kontakt mit den Malaien und Chinesen auch viel von ihren ursprünglichen Sitten eingebüsst, so leben sie doch durch denselben unter viel günstigeren materiellen Bedingungen.
Die Reise 1893-94 wurde allerdings unter dem Schutz bewaffneter Malaien angetreten, jedoch ohne denselben beendet, nachdem er sich als überflüssig erwiesen hatte.
Am folgenden Morgen erzählten meine Malaien, dass in der Tat eine grosse Zusammenkunft von Long-Glat-Häuptlingen stattgefunden, an der auch viele Bewohner aus der amin Bo Adjang Ledjüs teilgenommen hätten.
Unter den Malaien befinden sich viele, die ihr eigenes Land in der Nähe der Küste Verbrechen oder Schulden wegen verlassen und bei den Bahau Schutz gesucht haben. Die zahlreichen Arten Guttapercha und Rotang, die am oberen Mahakam zu finden sind, lockten mit der Zeit immer mehr Fremde heran.
Seine Massregeln waren allerdings oft hart, entsprachen aber seiner Natur und waren übrigens auch vom europäischen Standpunkt gegenüber Vagabunden, wie die Malaien es sind, die mit allen Mitteln, die ihren Kopf nicht gefährden, bei den Bahau ein Schlaraffenleben zu führen versuchen, durchaus gerechtfertigt.
Am meisten fiel mir dies am Teberau, einem Nebenfluss des kleinen Sambas, unweit der Hauptstadt Sambas auf, wo zwei von Malaien bewohnte Dörfer keine Stunde von einander entfernt liegen; das eine befindet sich auf einem Morast, das andere auf einer 40 m hohen Hügelreihe.
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