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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Zahllose kleine Stellen, wo ein etwas frischer Morgenwind Wirbel auftrieb, spiegelten auf der weiten Wasserfläche, die dieser majestätische Strom entfaltet, den Schimmer der Sonne wieder. Hier und dort reihen auf der ausgedehnten Flut Inseln wie die einzelnen Teile eines Halsbandes sich aneinander. Am Ufer breiten die schönsten Gefilde der Touraine, soweit das Auge reicht, ihre Schätze aus.
Daß ihm die schöne majestätische Welt nichts wäre, als der prächtige Demant, worauf nur ihr Bild nur ihr Bild gestochen ist? daß er sie liebte? Julien! O deinen Arm her halte mich, Bella! Horch! War das nicht die Stimme Fiescos, die aus dem Lärme hervordrang? Kann er lachen, wenn seine Leonore im Einsamen weinet? Nicht doch, mein Kind! Es war Gianettino Dorias bäurische Stimme. Arabella.
»Sie sind noch früher in den Hafen gekommen, als du dachtest, o Belisar,« sprach Prokopius. Aber Belisar hatte sich jetzt wieder ganz in der Gewalt. »Nun hat der kecke Knabe Kriegsschiffe! nun wird er unerträglich werden. Jetzt muß ein Ende werden.« Er drückte den prächtigen Helm auf das majestätische Haupt: »Ich wollte der Stadt, der römischen Einwohner schonen: es geht nicht länger.
Über dies majestätische Auftreten seines Freundes heftig erschrocken, rief der Bürgermeister: »Erlaubt wenigstens, daß ich Frau Armida rufe!« und riß heftig an einem Klingelzuge, dessen Geläut sich indessen noch kaum erhoben hatte, als die Erwünschte schon in das Zimmer trat.
Aber finster furchte er die majestätische Stirn und ohne seinen Rotscheck anzuhalten, sprach er: »Fünfzehn Tage hat mich Neapolis aufgehalten. Sonst lag ich längst vor Rom, ja vor Ravenna. Was glaubt ihr, daß das dem Kaiser an Recht und mir an Ruhm entzieht? Fünfzehn Tage lang hat sich eure Feigheit, eure schlechte Gesinnung von einer handvoll Barbaren beherrschen lassen.
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