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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Ariel im »Sturm«: Full fathom five thy father lies: Of his bones are coral made; Those are pearls that were his eyes; Nothing of him that doth fade But doth suffer a sea-change Into something rich and strange. In der schönen Übersetzung von Schlegel: Fünf Faden tief liegt Vater dein. Sein Gebein wird zu Korallen, Perlen sind die Augen sein.
Wenn jener Wagen nur noch eine Minute lang in dieser Weise fuhr, so stürzte Schiff und Geschirr und alles in das zwar schmale, aber tiefe Flüßchen, die Made, die von Dickhusen her den Weg kreuzte. Mit einem furchtbaren Satze flog die kräftige Isabella über das Bette des Flüßchens, und Philipp’s Brauner wollte sich nicht an Bravheit von jener übertreffen lassen.
Doch – Mutter – sterben, Onkel Ludwig! stammelte das Kind und weinte. Das wolle Gott nicht; die gnädige Gräfin ist nur ohnmächtig! Mit Hülfe der herbeigeeilten Dienerschaft und des Wassers der Made geschah alles Nöthige, die ohnmächtige Gräfin in das Leben zurückzurufen; es fand sich im Wagen ein Fläschchen mit kölnischem Wasser.
Ich Made in dem flimmernden Totenkleide, Das mit viel gelben Lichtern niederhängt. Die Kohlenstadt, verschmiert von Winters Kreide Begräbt der Sturm, der Meer und Himmel mengt. Nun eingesperrt im ewigen Geklüfte, In eisiger Hölle Nimmerwiederkehr . . . Doch steigen wir auf zur Nacht als Nebellüfte Und ziehen überm weißen Flusse her.
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