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Aktualisiert: 4. Mai 2025


Doch der erhabene Kaiser sah mit Freude die Seinen Ringen im Feld, die im Vorkampf schon die gesunkenen Lorbern Ihrer Heldenstirn’ jetzt herrlicher wieder erhöhten.

Ein ausgepreßter Trank von selbst gepflanzten Reben, Benebst dem braunen Saft, den Gersten=Körner geben; Ein Fisch, den euer Netz und Angel selber fieng; Ein Wildpret, welches euch zu nah in Garten gieng; Ein Vogel, welcher sich in euren Garten setzte, Und sich den zarten Fuß durch Schling und Leim verletzte; Ein Stück von einem Schaaf, und eingesalzten Schwein, Ein Stück von einem Kalb, und fetten Rinder=Bein; Ein Stückgen von der Brust, nebst guten Rinder=Zungen, Die Küchen=Rauch gefärbt, und beisend Salz durchdrungen, Worüber man die Brüh von alledem gekocht, Was selbst die Hand gepflanzt, und was das Beet vermocht; Als Lorbern, Timian, Wachholdern, Roßmarien, Lauch, Kimmel, Majoran, und Zwiebeln die nicht bliehen, Und was der Garten sonst an Frucht und Beeren giebt.

Ich entboth ihn in’s Feld, dem jüngst verwundeten Helden, Ortenburg, vertrauend die Vest’, und er folgte dem Ruf bald.“ Als er’s sprach, da trat der muntere Greis in das Zelt ein; Grüßte den Kaiser zuvor, und den blühenden König der Ungern; Dann die tapferen Helden umher mit feurigen Blicken, Setzte sich hin, und begann: „Fürwahr, ich wähnte: verrosten Müßte mein tüchtiges Schwert in der dunkelen Scheide für immer, Und ich daheim Geschriebenes nur aus dem Munde des Mönchleins Hören: von Thaten des Kriegs und euern errungenen Lorbern!

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