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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Ich weiß auch, daß mir das bunte Schauspiel des Einzugs der Sieger in Berlin, dem ich in einem neuen blauseidnen Kleidchen mit meiner Mutter von irgend einem Lindenhotel aus beiwohnte, sehr gefiel, und daß mein Lorbeerkranz statt auf die Lanze eines Kriegers auf den aufgespannten Schirm irgend einer biedern Berliner Bürgerfrau niederfiel; aber von hochgeschwellter patriotischer Begeisterung weiß ich nichts.

Seinem Verein fiel ein Ehrenpreis zu, ihm selbst ein Andenken, und das eine der gesetzten Ziele war somit von ihm erreicht: in seinen Lorbeerkranz ein neues Blatt geflochten. Der Meister im Schwimmen nannte die erste Mehrkampfmeisterschaft sein!

Sie sticht, und flieht mit schnellem Schwunge, Stolz auf den sauern Lorbeerkranz. Der Löwe will sich nicht bewegen? Wie? ist er tot? Das heiß ich Wut! Zu mördrisch war der Mücke Degen: Doch sagt, ob er nicht Wunder tut? "Ich bin es, die den Wald befreiet, Wo seine Mordsucht sonst getobt. Seht, Schwestern, den der Tiger scheuet, Der stirbt! Mein Stachel sei gelobt!"

Alle diese Hetzereien, die weiter aufzuzählen sich nicht lohnt, erregten derart meine Wähler, daß diese, meist arme Teufel, sich veranlaßt sahen, mir einen silbernen Lorbeerkranz, begleitet von einem Uhlandschen Sinngedicht, zu überreichen. Würde ich von dieser Absicht eine Ahnung gehabt haben, ich hätte ihre Ausführung verhindert.

Du kannst zu seinem Sturz die Eumeniden brauchen, Läßt du auf dem Altar ein dreifach Opfer rauchen; Erst eine Kron', die eines Königs Stirn geziert, Der nie ein Reich besaß, noch eins besitzen wird. Dann einen Lorbeerkranz von eines Helden Haupt, Der, wenn der Lorbeer rauscht, des Mutes ist beraubt. Und doch verübt solch ungeheure Herkulstat, Daß ihm der Krieger Schar den Kranz geflochten hat.

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