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Aktualisiert: 20. Mai 2025
Wir erklärten, im ersteren Teile unserer transzendentalen Logik, den Verstand durch das Vermögen der Regeln; hier unterscheiden wir die Vernunft von demselben dadurch, daß wir sie das Vermögen der Prinzipien nennen wollen.
Dürfen wir hoffen, daß die unwiderlegliche Logik der Geschichte selbst die Einsichtslosigkeit beheben, den verbrecherischen Übermut dämpfen wird?
Zweiter Abschnitt. Die Objektivität. Im ersten Buche der objektiven Logik wurde das abstrakte Seyn dargestellt als übergehend in das Daseyn, aber ebenso zurückgehend in das Wesen. Im zweiten zeigt sich das Wesen, daß es sich zum Grunde bestimmt, dadurch in die Existenz tritt und sich zur Substanz realisirt, aber wieder in den Begriff zurückgeht.
Wenn wir den Koordinationsmechanismus von Schrift und Schriftkultur, der die Logik mit einbezieht, auf diese aber nicht allein reduzierbar ist, begreifen, können wir auch besser verstehen, wie und warum sich jene Bedingungen herausgebildet haben, die zur Schriftkultur führten.
Vom Küssen kamen sie dann wieder ins Lachen, kurz, es war der alte wohlbekannte #circulus vitiosus# der ja in der Logik eine wichtige Rolle spielt. Es kann nicht von allen Szenen dieser Art berichtet werden, um so weniger, als sie für den älteren Leser eher ärgerlich als unterhaltend sind.
Später erst entwickelte die Sprache ihre Möglichkeiten, Sachverhalte aufzuzeichnen, Transaktionen auszuführen, Pläne zu entwickeln und neue Erfahrungsbereiche zu erschließen. Die Logik dieser Sprachform objektivierte gewissermaßen die Logik der menschlichen Tätigkeit. Sie ergänzte die angeborene heuristische Veranlagung des Menschen.
Denn man muß die Gegenstände schon in ziemlich hohem Grade kennen, wenn man die Regel angeben will, wie sich eine Wissenschaft von ihnen zustande bringen lasse. Die allgemeine Logik ist nun entweder die reine, oder die angewandte Logik.
Der Schnee macht kalt, das Feuer brennt, Der Mensch geht auf zwei Füßen, Die Sonne scheint am Firmament, Das kann, wer auch nicht Logik kennt, Durch seine Sinne wissen. Doch wer Metaphysik studiert, Der weiß, daß, wer verbrennt, nicht friert, Weiß, daß das Nasse feuchtet Und daß das Helle leuchtet.
Es werden hier also zwei Vorstellungen mit einander in einen Zusammenhang gebracht, der gegen die Normen der Logik verstösst, und dadurch Unlust verursacht, während andererseits die Verbindung derselben beiden Worte in Rücksicht auf eine der drei Normen der Ideenassociation eine leichte ist und dadurch das Lustgefühl begründet. Je
In der That ist das Bedürfniß einer Umgestaltung der Logik längst gefühlt worden. In der Form und im Inhalt, wie sie sich in den Lehrbüchern zeigt, ist sie, man darf sagen, in Verachtung gekommen.
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