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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Aber die Werke der Schwedin sind so voll von rein menschlichem Wert, so voll Wärme, Tiefe, Herzlichkeit und lauterem Gefühl, daß man beim Lesen, wenigstens beim erstmaligen Lesen, gar nicht daran denkt, ihren literarischen Qualitäten die gebührende Aufmerksamkeit zu schenken. Erst nachträglich merkt man dann, wieviel erstaunliche Kunst dahinter steckt.
Das an sich gewiß löbliche Streben nach nützlicher Unterhaltung und allgemeiner Bildung hat zunächst in Folge der sozialen und literarischen Verhältnisse unseres Jahrhunderts zu einer heillosen Verwirrung aller Begriffe im Gebiete des Staates, der Wissenschaft, Kunst geführt und die Gleichgültigkeit gegen positive Religion hat sich selbst bei ursprünglich edeln, geschweige bei gemeinen und verkommenen Naturen zur bittern Feindschaft gegen die Kirche und gegen alle positive Religion überhaupt gesteigert.
November eins der schwersten literarischen Abentheuer, eine metrische Uebersetzung der Wolken des Aristophanes glücklich, wie ich wenigstens hoffe, zu Stande gebracht." Am 18.
Die Erfahrung der Selbstkonstituierung kann sich in ganz einfachen Formen, etwa der Nahrungsoder der Schutzsuche, vollziehen oder sehr komplex verlaufen durch das Komponieren oder den Genuß einer Symphonie, eines Bildes, eines literarischen Werkes oder aber auch durch Nachdenken über die eigene Lage.
In der Tanzstunde, die ich besuchte, nahm ich die Huldigungen der Gymnasiasten entgegen, die nicht nur meiner frischen Jugend galten, sondern auch den literarischen Leistungen, die, wie ich erfuhr, in Gestalt meiner Aufsätze durch meinen Lehrer in der Klasse bekannt wurden.
Der Kreis des literarischen Lebens umfing, damals wie heute, bei uns wie bei jeder Nation, Repräsentanten aller Stände und Schichten. Es liegt nahe, an eine Auslese der Besten und Fähigsten zu glauben; dem ist nicht so.
Viel Aufsehen erregte damals Frank Wedekind mit seinen Gedichten im „Simplicissimus“; sein „Frühlings Erwachen“ hatte ihm in literarischen Kreisen schon Geltung verschafft, aber das größere Publikum wurde erst durch seine geistreichen, zuweilen recht gepfefferten Verse auf ihn aufmerksam.
Unsere Kenntnis des griechischen Altertums schöpfen wir teils aus literarischen, teils aus monumentalen Quellen.
Eigentlich bestand wenig oder kein Zusammenhang zwischen den literarischen und den künstlerischen Mitarbeitern der „Jugend“ und des „Simplicissimus“. Hirth versuchte ihn, wie mir erzählt wurde, in geselligen Zusammenkünften anzuregen, aber man fand aneinander kein übermäßiges Gefallen.
Gewandt schreibt er, und einen Stil hat er, ich sage Ihnen: einfach großartig! In jedem Wort ist ein Etwas sogar im allergewöhnlichsten, alltäglichsten Wort, in jedem einfachen Satz, in der Art, wie ich zum Beispiel manchmal Faldoni oder Theresa etwas sage, selbst da versteht er noch, sich stilvoll auszudrücken. Ich wohne jetzt seinen literarischen Abenden regelmäßig bei.
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