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Aktualisiert: 1. Oktober 2025


Sie wird sie nicht verderben, ganz gewiß nicht; sie wird sie noch genug absetzen; wir werden eine beleidigte zürnende Liebhaberin in ihr erblicken; nur keine Elisabeth nicht, die Manns genug war, ihren General und Geliebten mit einer Ohrfeige nach Hause zu schicken.

Als ob ich es trüge, und als ob plötzlich sich jeder Stein desselben in eine Perle verwandele. Perlen aber, meine Mutter, Perlen bedeuten Tränen. Claudia. Kind! Die Bedeutung ist träumerischer als der Traum. Warest du nicht von jeher eine größere Liebhaberin von Perlen als von Steinen? Emilia. Bedeuten Tränen bedeuten Tränen! Emilia. Wie? Ihnen fällt das auf? Ihnen? Appiani.

»Jasagte Maulbeere, »wollte mir auch eine Stellung als ersten Liebhaber dabei verschaffen, ich wieß es aber in Entrüstung von mir. Ich konnt' es nicht über's Herz bringen, jeden Abend derselben ersten Liebhaberin vorzulügen, daß ich vergehen müßte, wenn sie mich nicht gleich zum Glücklichsten der Sterblichen machteHopfgarten lachte.

Sie ist sehr reizend und geht in einem alten Ballkleid meiner Mutter umher und spielt die Liebhaberin: »Meine Rose im Walde«. Meine älteste Schwester, die auch zwölf Jahre alt ist, hat sich mit Vaters allerältester Uniformjacke herausstaffiert und spielt den Liebhaber. Sie ist ganz unbeschreiblich niedlich. Sie hat wirklich Anlagen für den schauspielerischen Beruf.

Die Frage ist nur, ob sie zärtlicher als stolz, oder stolzer als zärtlich scheinen soll; ob man, wenn man unter zwei Aktricen zu wählen hätte, lieber die zur Elisabeth nehmen sollte, welche die beleidigte Königin, mit allem drohenden Ernste, mit allen Schrecken der rächerischen Majestät, auszudrücken vermöchte, oder die, welche die eifersüchtige Liebhaberin, mit allen kränkenden Empfindungen der verschmähten Liebe, mit aller Bereitwilligkeit, dem teuern Frevler zu vergeben, mit aller Beängstigung über seine Hartnäckigkeit, mit allem Jammer über seinen Verlust, angemessener wäre?

Weil ich nun wußte, daß meine Frau Mutter eine große Liebhaberin von einem frischen Heringe war, so packte ich die geschenkte Tonne Heringe in meinen großen Kober und schickte ihr dieselben durch einen eigenen Boten nach Schelmerode in Deutschland zu, schrieb ihr auch einen sehr artigen Brief dazu, welcher folgenden Inhalts war: »Mit Wünschung Gutes und Liebes zuvor, ehrbare und ehrenfeste Frau Mutter!

Es ist recht gut, daß Sie auf das Kapitel von Exempeln gekommen sind. Ich habe Ihnen auch einen kleinen Vers daraus vorzupredigen. Adrast. Was für eine Art sich auszudrücken! Henriette. Hum! Sie denken, weil Sie nichts vom Predigen halten. Sie werden finden, daß ich eine Liebhaberin davon bin. Adrast. Und werden es auch niemals haben. Henriette. Ja so! Streichen Sie also das weg.

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