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Aktualisiert: 15. Mai 2025
Darauf folgten die niedlichsten Levkojen und Nelken, die nach allen Seiten hin grüßten. Sie hatten Musik mit sich, große Mohnblüten und Päonien bliesen auf Erbsenschoten, so daß sie ganz rot im Gesicht waren. Die blauen Glockenblumen und die kleinen weißen Schneeglöckchen klingelten, als ob sie Schellen trügen. Das war eine komische Musik.
Als das Jahr weiterrückte, fand Vater Joseph eine andere Beschäftigung; er nahm den Garten unter seine Obhut, er pflanzte und erntete, und am Sonntage wandelte er, sauber angetan, zwischen den Rabatten auf und ab, putzte an den Rosenbüschen oder band Nelken und Levkojen an feine selbstgeschnitzte Stäbchen. So lebten wir einig und zufrieden; mein Geschäft hob sich mehr und mehr.
"Guter Freund", redete er ihn an, "könnt Ihr mir nicht sagen, wie der Herr heisst, dem dieses wunderschöne Haus gehört mit den Fenstern voll Tulipanen, Sternenblumen und Levkojen?"
Auch verschiedene Jahresblumen, wie Goldlack, Nelken und Levkojen fanden hier im Sommer ein stilles Plätzchen, in dem sie ihre Pracht und ihre Wohlgerüche entfalten konnten, und waren der Stolz und die Freude Tante Chloë's. Laßt uns in die Wohnung eintreten.
Die dicht vor dem Salon gelegene Gartenanlage bestand aus einem Rondeel mit Sonnenuhr, um das herum, in meist dreieckigen und von Buchsbaum eingefaßten Beeten, allerlei Sommerblumen blühten: Reseda und Rittersporn und Lilien und Levkojen.
In zauberhafter Pracht standen die Rosen; Säulen-, Wild-, Zaun-, Moos- und Hundsrosen. Die Erde schien durch geheimnisvolle Chemikalien vorbereitet, es war ein Wuchern von Lilien, Tulpen, Anemonen, Veilchen, Rhododendren, Azaleen und Flieder. Blaue Felder von Levkojen, Lobelien, Clematis und Winden drängten sich an gelbe von Zinnien, Skabiosen, Portulak und Dahlien.
Dann versendet man auch blaue Kornblumen, Tuberosen, Goldlack und Levkojen, Gladiolen und weißblühendes Allium, Ixien und die duftenden Freesien. An der Riviera selbst fällt dem Fremden in den Schaufenstern der Blumenläden eine große graue Iris auf, die ganz fein purpurn gesprenkelt ist, eine wahre Trauerblume, die Iris Susiana. Sie wandern vornehmlich nach England.
Selbst die sonst so eintönige Wanderung auf einer Landstraße wird hier zum Genuß. So wenigstens auf der Landstraße, die das Cap durchschneidet. Denn diese führt an endlosen Pflanzungen von Anemonen, Ranunkeln, Goldlack, Levkojen, Tazzetten und Reseda vorbei.
Im Sommer leuchteten die Levkojen, Tulpen, Rosen und Nelken in südlicher Pracht, hinter dem Ziergarten kamen Hunderte von Bäumen, die unter der Last der Aepfel, Birnen, Aprikosen, Pflaumen und Kirschen sich tief zur Erde beugten, und wenn man auch die Obstbäume hinter sich hatte, so war man noch immer nicht am Ende des Gartens, sondern ging steil durch einen Weinberg, um endlich ganz oben auf ein altwienerisches Lusthäuschen mit bunten Scheiben zu stoßen.
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